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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Westerberger
Steinbruch
wurde
ein
Stollen
wieder
freigelegt,
damit
Fledermäuse
dort
Quartier
beziehen
können.
Überschrift:
Schöner Wohnen im Steinbruch
Zwischenüberschrift:
Neue Heimat für Fledermäuse am Westerberg
Artikel:
Originaltext:
fhv
Osnabrück.
So
wird
der
Natur
mit
wenig
Aufwand
eine
große
Chance
eröffnet:
Am
Westerberg
wurde
jetzt
eine
neue
Heimat
für
Fledermäuse
geschaffen.
Zuschütten
und
fertig
–
so
einfach
war
das
früher
einmal.
Jetzt
haben
Mitarbeiter
des
Botanischen
Gartens
in
mühevoller
Arbeit
einen
Stollen
in
dem
aufgegebenen
Steinbruch
am
Westerberg
wieder
freigelegt,
damit
er
als
Winterquartier
für
Fledermäuse
dienen
kann.
Gut
sechs
Meter
tief
ist
der
ehemalige
Unterstand
und
mit
einer
massiven
Betondecke
versehen.
Als
der
Steinbruch
aufgegeben
wurde,
machte
man
damals
kurzen
Prozess:
Einige
Wagenladungen
Abraum
hinein
und
dann
mit
einem
Betonpropf
verschließen.
Weil
aber
der
jetzt
verwilderte
Steinbruch
neben
dem
Wasserhochbehälter
langfristig
zum
Biotop
entwickelt
werden
soll,
wurden
Mitarbeiter
des
Botanischen
Gartens
und
der
städtischen
Grünflächenverwaltung
tätig.
Mit
Presslufthammer
und
einem
Kleinbagger
entfernten
sie
mühevoll
Beton,
Schutt
und
Müll.
In
einem
zweiten
Schritt
wurde
das
Mundloch
des
Stollens
fachgerecht
wieder
verschlossen
–
bis
auf
eine
vergitterte
Einflugschneise
für
die
Fledermäuse,
die
nun
hier
ein
willkommenes
Winterquartier
beziehen
können.
Seit
einigen
Jahren
hat
der
Botanische
Garten
der
Universität
mit
der
Stadt
Osnabrück
einen
Nutzungsvertrag
für
den
alten
Steinbruch
geschlossen.
Er
soll
sich
zu
einem
Biotop
entwickeln.
Bildtext:
Mit
einem
Kleinbagger
wurde
der
Eingang
zum
alten
Stollen
im
Steinbruch
am
Westerberg
wieder
freigelegt.
Autor:
fhv