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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Uranwerte
im
Osnabrücker
Trinkwasser
liegen
weit
unter
den
von
der
EU
festgelegten
Grenzwerten.
Überschrift:
Uranwerte im Wasser sind unbedenklich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Trinkwasser
einiger
deutscher
Kommunen
sind
überhöhte
Uranmesswerte
festgestellt
worden.
Unsere
Zeitung
hat
bei
Stadtwerke-
Sprecher
Marco
Hörmeyer
nach
den
Uranwerten
im
Osnabrücker
Trinkwasser
gefragt.
Herr
Hörmeyer,
wie
hoch
ist
die
Urankonzentration
im
Osnabrücker
Trinkwasser?
Der
im
Wasserwerk
Düstrup
gemessene
Urananteil
ist
kleiner
als
0,
13
Mikrogramm
pro
Liter.
Damit
liegen
wir
noch
unter
dem
Mittelwert
aller
Wasserversorger
in
Niedersachsen.
Das
bedeutet,
dass
das
Osnabrücker
Trinkwasser
weiterhin
in
gewohnter
Qualität
zu
genießen
ist.
Was
ist
der
Grenzwert
für
die
Urankonzentration
im
Trinkwasser?
Es
gibt
noch
keinen
verbindlich
festgelegten
Grenzwert
für
die
Urankonzentration.
Das
Umweltbundesamt
empfiehlt
einen
Leitwert
von
zehn
Mikrogramm
pro
Liter.
Wir
liegen
also
weit
unter
diesem
gesundheitlichen
Leitwert.
Wie
wird
das
Trinkwasser
kontrolliert?
Die
Stadtwerke
haben
ein
eigenes
Trink-
und
Abwasserlabor,
das
sogar
Trinkwasseruntersuchungen
für
andere
Versorger
und
Privatpersonen
anbietet.
Die
Ergebnisse
unserer
regelmäßigen,
mikrobiologischen
und
chemischen
Wasseranalysen,
bei
denen
die
Konzentration
von
zum
Beispiel
Nitrat,
Bakterien
und
Blei
gemessen
wird,
können
auch
im
Internet
eingesehen
werden.
Sonderfälle
wie
auch
die
Uranbestimmung
werden
immer
wieder
außer
der
Reihe
geprüft.
Bildtext:
Marco
Hörmeyer
Autor:
mhi