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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Das
neue
Konzept
für
die
Fahrradfahrer
auf
der
Pagenstecherstraße
bringt
noch
mehr
Gefahren,
merkt
hier
ein
Leser
an.
Überschrift:
Gefahren für Radfahrer
Zwischenüberschrift:
Zum Artikel "Stau-Gefahr auf der Pagenstecherstraße" (Artikel vom 25. Juli).
Artikel:
Originaltext:
"
Es
ist
ja
schön
und
lobenswert,
wenn
die
Stadt
etwas
gegen
Unfälle
auf
der
Pagenstecherstraße
unternehmen
will.
Aber
warum
muss
das
mal
wieder
zulasten
der
Sicherheit
der
Radfahrer
geschehen?
Momentan
können
sich
Radfahrer
auf
der
Pagenstecherstraße
auf
der
Fahrbahn
und
damit
deutlich
im
Sichtfeld
der
Autofahrer
bewegen.
Zwar
halten
leider
die
wenigsten
Autofahrer
hierbei
die
vorgeschriebenen
Sicherheitsabstände
(1,
50
Meter!
)
ein,
aber
sie
übersehen
die
Radfahrer
wenigstens
nicht.
Zukünftig
sollen
laut
Bericht
die
Radfahrer
aber
von
der
Fahrbahn
weg
auf
den
Gehweg,
vermutlich
hinter
die
entlang
der
Straße
bestehenden
Parkstreifen.
Hier
werden
Radfahrer
aber
deutlich
schlechter
von
abbiegenden
Autofahrern
–
sowohl
von
der
Fahrbahn
auf
die
Grundstücke
als
auch
von
den
Grundstücken
auf
die
Fahrbahn
–
wahrgenommen,
da
die
notwendigen
Sichtbeziehungen
nicht
mehr
gegeben
sind.
Und
welcher
Autofahrer
hält
bei
der
Ausfahrt
wirklich
vor
dem
Radweg?
Die
meisten
fahren
bis
zur
Fahrbahn
vor
und
stehen
dann
genau
auf
dem
Radweg.
Gerade
an
der
Pagenstecherstraße
mit
den
hoch
frequentierten
Verbrauchermärkten
und
Schnellrestaurants
eine
für
alle
Beteiligten
gefährliche
Angelegenheit.
Spannend
dürfte
die
Frage
sein,
wie
denn
der
Radweg
zukünftig
ausgeschildert
wird,
mit
Zeichen
240
(gemeinsamer
Fuß-
und
Radweg)
oder
Zeichen
241
(getrennter
Fuß-
und
Radweg)
?
Im
letzteren
Fall
muss
der
Radwegteil
eine
Mindestbreite
von
1,
50
Metern
zuzüglich
Sicherheitsabstand
zu
parkenden
Autos
aufweisen,
bleibt
also
gerade
mal
ein
knapper
Meter
für
die
Fußgänger,
deutlich
zu
wenig.
Ein
gemeinsamer
Fuß-
und
Radweg
mit
vorgeschriebener
Mindestbreite
von
2,
50
Metern
verbietet
sich
hier
schon
allein
aufgrund
der
Verkehrsbelastung.
Eine
alltägliche
Situation
in
Osnabrück.
[. . .]"