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1.
Erscheinungsdatum:
01.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Man
solle
weder
Autofahrer
noch
Radfahrer
wegen
ihres
Verhaltens
im
Straßenverkehr
einseitig
kritisieren
-
dafür
setzt
sich
hier
ein
Leser
ein.
Überschrift:
Bitte keine Stigmatisierung der Radfahrer
Zwischenüberschrift:
Zum Leserbrief von Horst Becker "Radfahrer halten sich nicht an die Regeln" (Ausgabe vom 23. Juli) erhielten wir die Zuschriften einiger Leser.
Artikel:
Originaltext:
"
Als
Rad-
und
Autofahrer
wünschte
ich
mir
doch
einen
differenzierten
und
sensibleren
Umgang
mit
solchen
Themen,
besonders
wenn
Personen
zu
Schaden
gekommen
sind.
Als
Radfahrer
erlebe
ich
es
täglich,
dass
ich
durch
Autofahrer
mit
fast
keinem
Sicherheitsabstand,
oft
mit
überhöhter
Geschwindigkeit
geschnitten,
angehupt
oder
sonst
wie
genötigt
werde.
Zudem
kommen
doch
die
parkenden
Autofahrer
auf
Radwegen
sowie
der
zunehmende
Schwerlastverkehr
in
Osnabrück
hinzu.
Ich
muss
also
täglich,
auch
als
Radfahrer,
vorausschauend
fahren,
um
meine
Gesundheit
zu
schützen.
Als
Autofahrer
rege
ich
mich
ebenfalls
über
Radfahrer
auf,
für
die
die
Straßenverkehrsordnung
ein
Fremdwort
ist
und
die
sich
über
alle
Regeln
teilweise
rücksichtslos
hinwegsetzen.
Die
Quote
derjenigen,
die
sich
nicht
an
die
Regeln
halten,
dürfte
aber
bei
beiden
Verkehrsteilnehmern
in
etwa
gleich
sein.
Die
Einschätzung
von
Herrn
Becker,
dass
Fehlverhalten
und
Ahndung
von
Radfahrern
im
Straßenverkehr
für
die
Polizei
weniger‚lukrativ′
sei
als
bei
Autofahrern,
halte
ich
allerdings
für
abwegig.
Gerade
in
den
Städten,
und
nicht
nur
in
Osnabrück,
ist
durch
stetig
zunehmenden
Verkehr
die
Situation
aller
Verkehrsteilnehmer
komplexer
und
schwieriger
geworden.
Ich
halte
es
für
wichtig,
dass
jeder
die
Probleme
des
anderen
auf
der
Straße
kennt
und
hier
nicht
eine
Stigmatisierung
nach
dem
Motto,
immer
die
Radfahrer
oder
immer
die
Autofahrer
stattfindet
[. . .]."