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1.
Erscheinungsdatum:
31.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wie
entstehen
hohe
Ozonwerte
im
Sommer
und
wie
sollte
man
sich
verhalten
-
die
Neue
OZ
befragt
Gesundheitsingenieur
Peter
Tenhaken.
Überschrift:
Drei Fragen an Peter Tenhaken
Zwischenüberschrift:
Auch ohne Ozon: Immer schön langsam
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
ist
das
eigentlich
mit
der
gesundheitlichen
Belastung
durch
hohe
Ozon-
Werte?
Wird
sie
stärker,
wenn
es
draußen
heiß
ist?
Drei
Fragen
an
Peter
Tenhaken,
Gesundheitsingenieur
beim
Gesundheitsdienst
für
Landkreis
und
Stadt
Osnabrück.
Stellen
hohe
Ozon-
Werte
derzeit
ein
Problem
für
die
Menschen
dar?
Die
Werte
waren
in
den
letzten
Tagen
gegen
Abend
mit
bis
zu
145
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
zwar
leicht
erhöht.
Richtwert
ist
120
Mikrogramm,
gemittelt
über
acht
Stunden.
Die
Werte
waren
aber
deutlich
entfernt
vom
Informationsschwellenwert,
der
bei
180
liegt.
Erst
wenn
dieser
stark
erhöhte
Wert
anhält,
wird
eine
Ozon-
Warnung
für
empfindliche
Menschen
herausgegeben.
Die
Warnung
für
die
allgemeine
Bevölkerung
wird
erst
bei
einem
Wert
von
240
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
ausgesprochen.
Viele
fühlen
sich
derzeit
trotzdem
matt
und
angeschlagen,
liegt
das
nur
an
der
Hitze?
Die
Temperaturen
lagen
mehrere
Tage
gefühlt
über
32°
Celsius,
das
ist
sehr
wohl
belastend
für
den
Kreislauf.
Was
den
Menschen
zum
Thema
Ozon
empfohlen
wird,
gilt
auch
bei
Hitze:
Körperliche
Anstrengung
sollte
möglichst
auf
die
frühen
Morgenstunden
verlegt
werden,
und
es
ist
wichtig,
hinreichend
Flüssigkeit
aufzunehmen.
Kinder
machen
das
oft
instinktiv
richtig,
wenn
sie
zum
Beispiel
längere
Zeit
ganz
ruhig
im
Sandkasten
im
Schatten
vor
sich
hin
spielen
und
sich
kaum
bewegen.
Da
sollte
man
sie
auch
nicht
zu
aktiveren
Spielen
überreden.
Wie
kommt
es,
dass
trotz
der
Hitze
nicht
übermäßig
viel
Ozon
entsteht?
Das
hat
mehrere
Gründe.
Für
die
Entwicklung
von
Ozon
ist
eine
starke
UV-
Strahlung
nötig,
wenn
aber
wie
zuletzt
Hochnebelherrscht,
ist
die
Strahlung
nicht
so
stark.
Zudem
gibt
es
einen
Rückgang
bei
den
sogenannten
Vorläuferschadstoffen,
die
von
der
UV-
Strahlung
in
Ozon
umgewandelt
werden.
Früher
hatten
wir
in
Osnabrück
häufiger
Werte
über
200
Mikrogramm
per
Kubikmeter.
Inzwischen
produzieren
die
Autos
nicht
mehr
so
viele
Schadstoffe.
Außerdem
ist
per
EU-
Verordnung
der
Anteil
der
Lösungsmittel
in
Farben
zurückgenommen
worden,
auch
das
hat
Anteil
daran.
Bildtext:
Peter
Tenhaken
Autor:
andi
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