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1.
Erscheinungsdatum:
29.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Paula
Print
und
Ferienkinder
-
diesmal
im
Osnabrücker
Zoo.
Überschrift:
Eine Zeitungsente im Zoo
Zwischenüberschrift:
Paula Print geht auf die Zoorallye
Artikel:
Originaltext:
tw
Osnabrück.
Gibt
es
Zeitungsenten
im
Zoo?
Eigentlich
nicht,
aber
gestern
schon.
Mit
40
Kindern
machte
sich
Paula
Print
auf
die
Zoorallye
und
erfuhr
dabei
viel
Wissenswertes
über
die
Bewohner
des
Osnabrücker
Tierparks.
Am
Beginn
der
Zoorallye
wurden
die
40
Teilnehmer
in
fünf
Gruppen
aufgeteilt.
Paula
schloss
sich
Lillia,
Konstantin,
Tim,
David,
Virginia,
Lukas,
Jule
und
Charlotte
an.
Wie
alle
anderen
Gruppen
bekamen
sie
einen
Fragebogen.
Darauf
standen
Fragen,
die
mit
den
Tieren
zu
tun
hatten,
die
im
Osnabrücker
Zoo
leben.
Insgesamt
leben
dort
278
Tierarten
und
2433
einzelne
Tiere.
Zum
Glück
mussten
die
Kinder
und
Paula
Print
nicht
alle
besuchen.
Warum
heißt
der
Waschbär
eigentlich
Waschbär?
Weil
er
sein
Futter
oft
im
Wasser
sucht,
antwortete
Konstantin,
schon
bevor
er
das
Schild
am
Waschbärengehege
gelesen
hat.
"
Das
habe
ich
mal
im
Fernsehen
gesehen"
,
meinte
er.
Alle
Kinder
kennen
den
Osnabrücker
Zoo.
Lukas
kennt
ihn
in-
und
auswendig.
"
Mein
Opa
geht
mit
meinen
kleinen
Brüdern
fast
jeden
Tag
hier
hin.
Da
muss
ich
immer
mit"
,
sagte
er.
Lukas
ist
durch
seine
vielen
Besuche
ein
richtiger
Experte
geworden.
So
mussten
die
Kinder
nicht
alle
Tiergehege
abklappern.
Lukas
kannte
die
Antworten
meist
schon
vorher.
Am
liebsten
sind
die
Kinder
auf
dem
Giraffen-
Spielplatz.
Doch
für
das
Spielen
hatten
sie
gestern
wenig
Zeit
–
sie
mussten
ja
knifflige
Fragen
beantworten.
Was
passiert
mit
den
Ohren
und
Nasenlöchern
der
kalifornischen
Seelöwen,
wenn
sie
tauchen?
Sie
werden
verschlossen,
fand
Jule
heraus.
Sie
blickte
in
der
Mittagshitze
sehnsüchtig
in
das
Becken
der
Seelöwen
und
wäre
–
wie
Paula
Print
–
sehr
gern
hineingesprungen.
"
Darf
man
aber
nicht"
,
sagte
sie
resolut.
Plötzlich
wurden
Jules
und
Paulas
Gedanken
an
eine
Abkühlung
durch
ein
komisches
Geräusch
gestört,
das
wie
eine
laute
Alarmanlage
klang.
Es
kam
von
den
Affen.
"
Vielleicht
ist
denen
auch
heiß"
,
überlegte
Jule.
Das
Geräusch
machte
ein
männlicher
Schopfgibbon,
ein
kleiner
Menschenaffe.
Mit
den
lauten
Rufen,
die
wie
eine
Alarmanlage
klangen,
markierte
er
sein
Revier.
Er
hat
den
anderen
männlichen
Schopfgibbons
in
seiner
Sprache
gesagt:
Das
ist
mein
Gebiet,
da
dürft
ihr
nicht
rein.
Das
macht
erübrigens
jeden
Morgen.
Seine
lauten
Rufe
sind
auch
in
weiter
Entfernung
des
Zoos
zu
hören.
Paula
Print
hat
bei
der
Zoorallye
viele
Dinge
über
andere
Tiere
erfahren.
So
zum
Beispiel,
dass
Orang-
Utans
die
nächsten
Verwandten
der
Menschen
sind.
Wer
die
nächsten
Verwandten
der
Zeitungsenten
sind,
konnte
Paula
nicht
herausfinden.
Sie
wünschte
sich,
es
wären
die
Löwen.
Die
schlafen
20
Stunden
am
Tag.
Bildtext:
Der
Lieblingsplatz
von
Jule,
Konstantin,
Lukas,
Charlotte,
Tim,
Virginia,
Lillia
und
David
im
Zoo
ist
der
Giraffen-
Spielplatz.
Und
gestern
bei
der
Zoorallye
ein
Platz
im
Schatten.
Foto:
Elvira
Parton