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1.
Erscheinungsdatum:
26.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Plan
für
die
Umweltzone
liegt
öffentlich
aus.
Bürgerinnen
und
Bürger
können
Anregungen
und
Bedenken
äußern.
Überschrift:
Umweltzone: Plan liegt aus
Zwischenüberschrift:
Ab Montag kann jeder Bedenken äußern – EU macht Druck
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
geplante
Umweltzone
steht
zur
öffentlichen
Diskussion:
Ab
Montag
kann
jeder
den
Luftreinhalte-
und
Aktionsplan
einsehen
und
seine
Bedenken
und
Anregungen
äußern.
Die
Umweltzone,
die
im
Juli
nächsten
Jahres
in
Osnabrück
eingeführt
werden
soll,
ist
ein
wesentlicher
Teil
des
Aktionsplanes.
Die
Stadt
ist
aufgrund
einer
EU-
Richtlinie
dazu
gezwungen,
für
saubere
Luft
zu
sorgen.
Der
Grund:
2006
hat
die
Feinstaub-
Konzentration
die
Grenzwerte
überschritten.
Auch
der
Stickstoffdioxid-
Gehalt
ist
zu
hoch.
Der
Luftreinhalte-
und
Aktionsplan
liegt
von
Montag
bis
zum
27.
August
im
Stadthaus
1
aus.
Er
steht
schon
jetzt
im
Internet.
Nutzer
können
dort
ihre
Adresse
eingeben.
Das
System
zeigt
an,
ob
das
Haus
innerhalb
der
Umweltzone
liegt.
Stellungnahmen
sind
schriftlich
bis
10.
September
per
Mail
(umwelt@
osnabrueck.de)
oder
per
Post
(Stadt
Osnabrück,
Fachbereich
Umwelt,
Natruper
Tor
Wall
2,
49076
Osnabrück)
einzureichen.
Der
Stadtrat
wird
sich
im
Herbst
mit
den
Eingaben
befassen.
Der
Plan
soll
im
Oktober
verabschiedet
werden.
Die
Stadt
steht
unter
Zeitdruck.
In
einem
Brief
an
den
deutschen
EU-
Botschafter
in
Brüssel
mahnt
die
EU-
Kommission
Schritte
zur
Reinhaltung
der
Luft
in
36
Städten
und
Ballungsräumen
an.
Auf
der
Mahn-
Liste
steht
auch
Osnabrück.
Bis
Ende
September
muss
der
Botschafter
der
EU
berichten,
was
die
Bundesrepublik
unternimmt,
um
die
Städte
zur
Einhaltung
der
Feinstaubwerte
zu
bringen.
Die
Einrichtung
einer
Umweltzone
ist
nach
Expertenmeinung
das
wirksamste
Mittel
zur
Luftreinhaltung.
Ab
Juli
2009
sollen
nur
noch
Fahrzeuge
mit
grüner,
gelber
oder
roter
Umweltplakette
die
Umweltzone
befahren
dürfen.
Die
Bedingungen
werden
schrittweise
verschärft.
4,
7
Prozent
der
in
Osnabrück
gemeldeten
Fahrzeuge
erfüllen
heute
nicht
die
Norm
für
die
grüne
Plakette.
Autor:
hin
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