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1.
Erscheinungsdatum:
24.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Replik
zum
Leserbrief
vom
23.
Juli
2008
-
Stellungnahme
für
die
Radfahrer
im
Straßenverkehr.
Überschrift:
Radfahrer bei Unfällen immer die Unterlegenen
Zwischenüberschrift:
Zum Leserbrief von Horst Becker "Radfahrer halten sich nicht an die Regeln" (Ausgabe vom 23. Juli) erhielten wir die Zuschrift eines Lesers.
Artikel:
Originaltext:
"
Um
eines
klarzustellen:
Bei
verkehrswidrigem
Verhalten
können
Personen-
und
Materialschäden
für
alle
Beteiligten
entstehen.
Von
daher
muss
sich
jeder
Verkehrsteilnehmer
vorsichtig
und
vorausschauend
verhalten.
Hier
nun
einseitig
die
Radfahrer
anzugreifen
halte
ich
für
fatal.
Wer
als
Radfahrer
an
Osnabrücker
Kreuzungen
geradeaus
fährt,
muss
dies
meist
mit
Vorsichtig
tun.
Rechtsabbiegende
Autofahrer,
die
nicht
auf
die
Radspur
zu
ihrer
rechten
Seite
schauen,
sind
für
die
Radfahrer
dieser
Stadt
eine
ständige
Gefahrenquelle.
Jede
Woche
passiert
mir
im
Durchschnitt
ein
Fall,
in
dem
mich
ein
Auto
trotz
Grünphase
erwischen
würde,
ginge
ich
nicht
voll
auf
die
Bremse
und
würde
meine
Vorfahrt
abtreten.
Beispiele:
Radweg
Huxmühlenbach,
Hannoversche
Straße,
Kommenderiestraße
stadteinwärts,
Süsterstraße
etc.
Ich
will
hier
keine
Schuld
zuweisen.
Ich
möchte,
dass
jeder
den
Verkehrsregeln
entsprechend
und
rücksichtsvoll
fährt.
Gerade
als
Radfahrer
wäre
man
bei
Unfällen
oft
der
Unterlegene
[. . .]."