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1.
Erscheinungsdatum:
23.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neuigkeiten
aus
dem
Osnabrücker
Zoo
-
von
Schimpansen
und
Seehunden.
Überschrift:
Überraschung im Affenhaus
Zwischenüberschrift:
Nachwuchs bei Schimpansen und Seehunden im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vor
einer
Woche
erlebten
die
Tierpfleger
im
Menschenaffenhaus
eine
Überraschung:
Schimpansin
Vakanga
hielt
ein
neu
geborene,
noch
nasses
Jungtier
in
den
Armen.
Die
Geburt
löste
aber
nicht
nur
Freude
aus:
Die
vierjährige
Kisha,
Vakangas
erstgeborene
Tochter,
machte
ihrer
Empörung
über
die
plötzliche
Konkurrenz
lautstark
Luft.
Zwei
Stunden
lang
wälzte
sie
sich
schreiend
vor
Wut
auf
der
Erde.
Doch
der
Ärger
ist
verpufft:
Nun
ist
die
große
Schwester
die
einzige
aus
der
Gruppe,
die
das
Panja
getaufte
Baby
berühren
darf.
Die
Geburt
des
kleinen
Seehundes
war
dagegen
keine
Überraschung.
Der
zunehmende
Umfang
der
Seehunddame
Biene
hatte
auf
eine
Geburt
hingedeutet.
Dennoch
war
die
Erleichterung
groß,
als
der
kleine
Seehund
gesund
und
fit
im
Becken
schwamm.
Seehunde
werden
in
ihrem
natürlichen
Lebensraum
auf
Sandbänken
geboren
und
folgen
bei
einsetzender
Flut
ihren
Müttern
in
das
Meer.
Im
Gegensatz
zu
Seelöwen
können
sie
wenige
Stunden
nach
der
Geburt
schwimmen.
Wie
ihre
Artgenossen
in
der
Natur
ruhen
sich
Mutter
und
Jungtier
auf
dem
Landteil
aus
und
sind
dann
gut
zu
beobachten.
Einen
Namen
hat
der
kleine
Seehund
noch
nicht,
da
das
Geschlecht
nicht
bestimmt
werden
konnte.
Das
Kleine
hält
immer
die
Flosse
vor
die
aussagekräftige
Stelle.
Bildunterschriften:
1)
Noch
namenlos:
Das
Geschlecht
von
Bienes
Baby
konnte
bisher
nicht
festgestellt
werden.
2)
Die
kleine
Panja
guckt
–
sicher
in
den
Armen
ihrer
Mutter
Vakanga
–
neugierig
in
die
Welt
hinaus.
Fotos:
Zoo