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1.
Erscheinungsdatum:
23.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gibt
es
zu
wenige
gelbe
Säcke
an
den
Ausgabestellen.
Angeblich
macht
sich
Mangel
breit.
Die
Entsorgerfirma
Alba
weist
jegliche
Schuld
von
sich,
räumt
aber
ein,
die
Säcke
kontrolliert
abzugeben,
um
etwaigem
Missbrauch
vorzubeugen.
Überschrift:
Zu wenig gelbe Säcke
Zwischenüberschrift:
Alba: Bestellung besser planen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Verkäuferin
an
der
Kasse
eines
Lebensmittelgeschäftes
in
der
Innenstadt
zuckt
die
Schultern:
Gelbe
Säcke?
Keine
mehr
da.
Schon
seit
Wochen
nicht.
Und
in
der
ganzen
Stadt
gebe
es
ohnehin
zu
wenig.
Stimmt
das?
Heinrich
Funk,
Prokurist
der
Entsorgungsfirma
Alba
in
Braunschweig,
stemmt
sich
solchen
Vermutungen
mit
Macht
entgegen:
Es
gebe
keinerlei
Hinweise
auf
einen
flächendeckenden
Mangel
an
gelben
Säcken
in
Osnabrück,
betonte
Funk
gestern.
Alba
unterhält
in
der
Stadt
Osnabrück
60
Ausgabestellen.
Es
sind
in
der
Regel
Supermärkte,
die
an
ihren
Kassen
oder
Info-
Theken
die
Rollen
ausgeben.
Wenn
es
punktuell
einen
Mangel
geben
sollte,
so
Funk,
sei
das
ein
Problem
der
Verteilstelle.
"
Der
Supermarkt
hat
vielleicht
seinen
Bedarf
nicht
ausreichend
und
rechtzeitig
bei
uns
angemeldet"
,
so
Funk.
Alba
liefert
nach
seinen
Angaben
binnen
einer
Woche
nach.
Der
Alba-
Manager
stellt
aber
auch
klar,
dass
der
Entsorger
die
Säcke
nicht
in
unbegrenzter
Zahl
ausgibt,
um
einen
Missbrauch
zu
verhindern.
Das
Unternehmen
will
aus
Kostengründen
vermeiden,
dass
die
kostenlosen
Plastikbeutel
für
andere
Zwecke
als
die
Entsorgung
des
Verpackungsmülls
benutzt
werden.
Deshalb
sind
die
Zeiten
vorbei,
als
am
Ausgang
eines
Supermarktes
die
Rollen
kartonweise
zum
Mitnehmen
auslagen.
Funk:
"
Eine
gewisse
Kontrolle
muss
schon
sein."
Autor:
hin