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1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Zwei
Leserbriefe
zur
Auseinandersetzung
zur
ferienzeitlichen
Schulhofschließung
im
Katharinenviertel.
Überschrift:
Kindern den Vortritt lassen
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Während
der
Ferien
ist
das
Spielen
verboten/
Eltern,
Stadt
und
Anliegerfamilie
im
Streit:
Schulhof
der
Altstädter
Grundschule
bleibt
im
Sommer
geschlossen"
(Ausgabe
vom
11.
Juli)
.
"
Da
organisiert
die
Stadt
Osnabrück
mit
großem
–
auch
finanziellem
–
Aufwand
ein
tolles
Ferienpassangebot
für
Kinder,
die
in
den
Ferien
in
der
Stadt
bleiben
(müssen)
,
und
gleichzeitig
wird
der
Spielplatz
der
Kinder
aus
dem
Katharinenviertel
abgeschlossen,
damit
eine
Anwohnerin
‚
ab
und
zu
ein
Fenster
öffnen
kann′,
ohne
Kinder
hören
zu
müssen.
Was
ist
denn
mit
den
Anwohnern,
deren
Kindern
der
Spielplatz
genommen
wird?
Es
ist
schon
erstaunlich,
zu
welch
rechtswidriger
Begünstigung
einer
Anwohnerfamilie
zum
Nachteil
der
Kinder
dieses
Viertels
die
Verwaltung
bereit
war,
was
als
‚
Gentlemen′s
Agreement′
bagatellisiert
wird.
Ein
wahrer
Gentleman
lässt
bekanntlich
nicht
nur
Frauen,
sondern
auch
den
Kindern
den
Vortritt.
Es
geht
um
‚
Einflussnahme′,
so
dass
sogar
das
überparteiliche
einstimmige
Votum
des
Jugendhilfeausschusses
nicht
ausreichte,
unseren
Kindern
den
Spielplatz
für
die
nächsten
sechs
Wochen
zu
öffnen.
Dass
der
Verwaltungsausschuss
der
Stadt
dieser
undemokratischen
einseitigen
Einflussnahme
kein
Ende
setzte,
ist
ein
weiterer
Skandal.
Wer
nichts
gegen
Kinder
hat,
der
kann
auch
nichts
gegen
Kinderlärm
haben.
Wir
sollten
uns
freuen,
wenn
Kinder
auf
einem
Spielplatz
herumtoben
und
gerade
nicht
still
und
leise
vor
dem
Fernseher
oder
PC
ihre
Zeit
verbringen.
Dass
Kinder
lernen
müssen,
auf
andere
Rücksicht
zu
nehmen
und
zum
Beispiel
eine
Mittagsruhe
zu
achten,
ist
selbstverständlich.
So
selbstverständlich
es
ist,
auf
Kinder
und
deren
Bedürfnisse
Rücksicht
zunehmen,
auch
in
der
Ferienzeit."
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein