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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Böschungsmauer
am
Piesberger
Gesellschaftshaus
wurde
in
echter
Nachbarschaftshilfe
erneuert.
Überschrift:
Echte Nachbarschaftshilfe
Zwischenüberschrift:
Böschungsmauer am Piesberger Gesellschaftshaus erneuert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Böschungsmauer
hinter
dem
Piesberger
Gesellschaftshaus
drohte
auf
das
alte
Gleis
zu
rutschen,
das
vom
Zechenbahnhof
zur
alten
Steinbrecheranlage
führt.
Der
Verein
"
Kultur
an
der
Kippe"
und
viele
Nachbarn
des
Gesellschaftshauses
sorgten
gemeinsam
dafür,
dass
der
Hang
durch
"
die
schönste
Böschungsmauer
Osnabrücks"
aus
Piesberger
Karbonquarzit
gesichert
wurde.
Das
fast
fertige
Werk
inspizierten
jetzt
die
Beteiligten
Dieter
Trautz
und
Imke
Wedemeyer
vom
Verein,
Stefan
Bürger
(Cemex-
Steinbruch)
,
Stefan
Bramme,
Jörg
Bödding
(Grüner
Zweig)
,
Jürgen
Bäumer
(Gartencenter
Münsterland)
,
Albert
Merseburger
(Dampflokfreunde)
,
Brigitte
Neumann
(Vors.
Kulturausschuss)
,
Norbert
Marx
(Bauleiter)
,
Ansgar
Westermeyer
(Denkmalpflege
der
Stadt)
sowie
Werner
Tegeler
und
Ulrich
Schepers
(Stadtwerke)
.
Am
Sonntag,
20.
Juli,
Tag
der
offenen
Tür
der
Dampflokfreunde,
bringt
eine
ehemalige
Kabelmetal-
Werkslok
Interessierte
zur
Böschungsmauer.
Treffpunkt:
Zechenbahnhof,
Abfahrt
14.30
Uhr
und
15.30
Uhr.
Bildtext:
Alle
Nachbarn
des
Piesberger
Gesellschaftshauses,
die
beim
Bau
der
"
schönsten
Böschung
Osnabrücks"
mitgeholfen
hatten,
schauten
sich
jetzt
das
fertige
Bauwerk
an.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
swa