User Online: 2 |
Timeout: 23:33Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till
beklagt
Vandalismus
im
Bereich
Öwer
de
Hase.
Überschrift:
Stühle in der Hase
Artikel:
Originaltext:
Es
ist
ja
nicht
so,
dass
Till
sich
nicht
auch
schon
mal
danebenbenommen
hätte.
Keine
Details
an
dieser
Stelle
–
er
will
nur
andeuten,
dass
er
weiß,
was
jugendlicher
Übermut
zuweilen
anrichten
kann.
Oder
erwachsener
Übermut.
Man
sollte
sich
ja
nicht
dem
Irrglauben
hingeben,
dass
jeder
Mensch
mit
dem
Alter
vernünftig
wird.
Gleich
wie
–
manche
Menschen
neigen
in
ihrem
Übermut
auf
jeden
Fall
zu
unangemessenen
Übertreibungen.
Gestern
Morgen
überquerte
Till
an
der
Georgstraße
die
Hase.
Und
es
bot
sich
ihm
ein
erbärmlicher
Anblick.
Jemand
hatte
dort
über
Nacht
die
Terrassenstühle
eines
Restaurants
ins
Wasser
geworfen.
Blaue
Stühle
in
rauen
Mengen
dümpelten
am
Ufer,
dazu
noch
ein
paar
Tische,
ein
mit
Papier
gefüllter
Müllcontainer
und
weitere
Mülltonnen.
Unschön
und
unnötig.
Und
so
etwas
ist
nicht
mehr
mit
jugendlichem
Leichtsinn
zu
entschuldigen.
Till
hofft,
dass
den
Tätern
ihr
Anfall
von
Zerstörungswut
wenigstens
im
Nachhinein
ein
ordentlich
schlechtes
Gewissen
bereitet.
Autor:
Till