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1.
Erscheinungsdatum:
12.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Begleitet
von
Paula
Print,
der
Zeitungsente,
untersuchten
Kinder
unter
Anleitung
der
Crew
des
Grashüpfers,
dem
Umweltmobil
des
Umweltbildungszentrums,
das
Wasser
der
Hase
hinter
der
Stauanlage
bei
der
Neuen
Mühle.
Zudem
im
Artikel:
Paulas
Tipps.
Überschrift:
Note 1 bis 2 für die Hase
Zwischenüberschrift:
Paula Print prüft mit Kindern die Wasserqualität des Osnabrücker Flusses
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einen
Besuch
bei
Verwandten
machte
Paula
Print
gestern,
als
sie
die
Enten
auf
der
Hase
mit
dem
Grashüpfer
besuchte.
Das
Umweltmobil
des
Umweltbildungszentrums
heißt
Grashüpfer.
Damit
untersuchten
Kinder
gestern
die
Wasserqualität
der
Hase.
So
heißt
der
Fluss,
der
durch
Osnabrück
fließt.
Hinter
der
Stauanlage
an
der
Neuen
Mühle
fischten
die
Kinder
mit
Käschern
im
Wasser.
Dabei
wurden
sie
von
ein
paar
Enten
beobachtet,
die
gemütlich
auf
dem
Wasser
schwammen.
Die
Zeitungsente
Paula
Print
wagte
sich
auch
ins
Wasser,
um
zu
sehen,
was
die
Kinder
fangen.
In
Rachels
Käscher
hüpften
zwei
Stichlinge.
"
Die
musst
du
sofort
wieder
ins
Wasser
lassen"
,
sagte
ihre
Freundin
Ronja
aufgeregt.
"
Warum?
",
fragte
Rachel
ahnungslos.
"
Sonst
ersticken
die"
,
klärte
Ronja
sie
auf.
Rachel
sprang
mit
ihren
Gummistiefeln
sofort
in
die
Hase
und
ließ
die
kleinen
Fische
frei.
In
Maltes
Käscher
kroch
etwas
herum,
was
nicht
wie
ein
Fisch
aussah:
ein
Bachflohkrebs.
Da
musste
Paula
Print
ganz
genau
hinschauen,
um
ihn
zu
erkennen.
Ein
Bachflohkrebs
ist
nur
20
bis
24
Millimeter
groß.
Alle
Tiere,
die
die
Kinder
gefangen
haben,
legten
sie
sofort
in
einen
Becher,
der
mit
Wasser
gefüllt
war.
Für
jeden
Becher
gab
es
einen
Deckel
mit
einer
Lupe.
Dadurch
konnten
sie
erkennen,
wie
die
kleinen
Tiere
aussehen.
Im
Umweltmobil
gibt
es
eine
Tafel,
auf
der
Tiere
abgebildet
sind,
die
in
Bächen
und
Flüssen
leben.
So
konnten
die
Kinder
bestimmen,
welche
Tiere
sie
gefangen
hatten.
Als
Malte
einen
Steinflohkrebs
aus
dem
Wasser
fischte,
jubelte
Geologin
Irene
Steiner-
Bordel:
"
Das
gibt
es
nicht
sehr
oft."
Die
Mitarbeiterin
des
Umweltbildungszentrums
sagte,
dass
ein
Steinflohkrebs
darauf
hinweist,
dass
die
Wasserqualität
der
Hase
gut
bis
sehr
gut
ist.
In
der
Schule
hätte
die
Hase
also
eine
Eins
oder
eine
Zwei
bekommen.
Kleine
Tiere
wie
der
Steinflohkrebs
können
nur
in
sauberem
Wasser
leben.
Wenn
die
Kinder
solche
Tiere
finden,
können
sie
sicher
sein,
dass
die
Wasserqualität
gut
ist.
Ein
Grund
für
die
gute
Qualität
des
Wassers
ist
auch,
dass
die
Stauanlage
an
der
Neuen
Mühle
geöffnet
war.
Durch
die
große
Strömung
wurde
das
Wasser
aufgewühlt,
es
ist
frischer
und
enthält
mehr
Sauerstoff.
Paula
Print
freute
sich,
dass
die
Enten
auf
der
Hase
in
sauberem
Wasser
leben.
Deswegen
paddelte
die
Zeitungsente
noch
eine
Runde,
bevor
sie
sie
in
die
Redaktion
ging.
Bildtext:
Käscher
heißen
die
feinmaschigen
Netze,
mit
denen
die
jungen
Naturforscher
die
Hase
untersuchten.
Foto:
Michael
Hehmann
Paulas
Tipps:
Spuckepiraten
Die
zweite
Ferienwoche
beginnt
am
Montag
um
9
Uhr
mit
einem
Besuch
beim
Zahnarzt
.
Der
will
aber
nicht
bohren.
Keine
Angst.
Enten
haben
zwar
keine
Zähne,
schon
gar
nicht
Zeitungsenten.
Aber
Paula
Print
will
wissen:
Was
sind
Spuckepiraten?
Was
ist
ein
Mundspiegel
?
Die
Antwort
auf
diese
Frage
gibt
der
Kinderzahnarzt
Ulrich
Markmann
in
seiner
Praxis
am
Goethering
22.
Außer
am
Montag
können
Kinder
in
Begleitung
eines
Erwachsenen
am
18.
und
21.
Juli
sowie
am
11.,
15.
und
18.
August
um
jeweils
9
Uhr
die
Veranstaltung
"
Gesund
beginnt
im
Mund"
besuchen.
Anmeldungen
im
Ferienpassbüro
unter
der
Nummer
323-
30
62.
Autor:
tw