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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtrat
stimmte
für
die
Einführung
der
Umweltzone.
Überschrift:
Erster Schritt zur Umweltzone
Zwischenüberschrift:
Entwurf wird öffentlich ausgelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
hat
den
ersten
Schritt
auf
dem
Weg
zur
Umweltzone
gemacht.
Der
Rat
stimmte
gestern
Abend
gegen
den
Widerstand
von
CDU
und
FDP
für
den
Luftreinhalte-
und
Aktionsplan.
Die
Einrichtung
einer
Umweltzone
ist
Teil
dieses
Plans,
der
vom
28.
Juli
bis
27.
August
öffentlich
ausgelegt
wird.
Erst
danach
fällt
die
Entscheidung,
ob
ab
Juli
2009
nur
noch
Autos
mit
Umweltplakette
in
die
Innenstadt
einfahren
dürfen.
"
Keiner
will
gern
die
Umweltzone"
,
sagte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Das
Ergebnis
des
Verfahrens
sei
absolut
offen.
CDU
und
FDP
forderten,
zunächst
alle
anderen
Möglichkeiten
zur
Reduzierung
von
Feinstaub
und
Stickstoffdioxid
zu
erreichen.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
legte
einen
umfangreichen
Änderungsantrag
vor.
Ein
wichtiger
Punkt:
Die
Stadt
Osnabrück
soll
für
den
Lkw-
Verkehr
–
außer
für
den
Anlieger-
und
Lieferverkehr
–
gesperrt
werden.
Brickwedde
wies
darauf
hin,
dass
die
EU
die
Einhaltung
der
Grenzwerte
für
Stickoxid
erst
ab
2010
forderte.
Deshalb
gebe
es
keinen
Zeitdruck,
schon
jetzt
den
Weg
zur
Umweltzone
zu
ebnen:
"
Wir
sollen
nicht
das
schärfste
Schwert
ziehen,
wenn
wir
die
anderen
Waffen
noch
nicht
eingesetzt
haben."
Nach
Expertenberechnungen
ist
die
Umweltzone
das
wirksamste
Mittel
zur
Luftreinhaltung.
Autor:
hin