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1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Kooperation
zwischen
dem
Hort
Latzhose
und
dem
Lernort
Nackte
Mühle
bringt
Kinder
aus
Hochhäusern
in
die
Natur.
Überschrift:
Aus den Hochhäusern in den Wald
Zwischenüberschrift:
Hortkinder erobern die Natur
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hochhauskinder
erobern
die
Natur.
Eine
Kooperation
zwischen
dem
Hort
Latzhose
und
dem
Lernort
Nackte
Mühle
machte
das
ein
Jahr
lang
möglich.
Frederike
Schmidt
unternahm
während
ihres
freiwilligen
ökologischen
Jahres
an
der
Nackten
Mühle
mit
den
Hortkindern
Ausflüge
in
die
umliegende
Natur.
Denn,
so
sagt
Hortleiter
Detlef
Schulze-
Wenning:
"
Die
Kinder
leben
ihr
junges
Leben
überwiegend
in
den
Hochhäusern
der
Umgebung
und
kennen
die
Natur
außerhalb
der
Betonwüste
überhaupt
nicht."
Ziel
der
Erkundungen
war
es,
die
Stadtkinder
für
das
Leben
in
und
mit
der
Natur
in
unmittelbarer
Nähe
zu
sensibilisieren.
Ziele
der
wöchentlichen
Ausflüge
waren
unter
anderem
das
Regenrückhaltebecken.
Den
Wald
erlebten
die
Jungen
und
Mädchen
als
natürlichen
Spielplatz,
in
dem
es
sich
trefflich
klettern
lässt.
An
die
Nette
ging
es
mit
Keschern.
Bootsbau
oder
die
Herstellung
eines
Bachlaufes
aus
Sand
standen
in
den
vergangenen
Monaten
ebenso
auf
dem
Programm
wie
verschiedene
Geschmackstests
und
Tasterlebnisse.
"
Wir
können
was
lernen
über
Wiesen
und
Teiche"
,
fasst
die
zehnjährige
Tanja
ihre
Erlebnisse
zusammen.
Wie
den
meisten
anderen
Kindern
auch
gefielen
ihr
die
Spiele
und
vor
allem
das
Klettern
besonders
gut.
Für
Anna,
neun
Jahre,
waren
die
Insekten
und
Nacktschnecken
ein
eindrucksvolles
Erlebnis.
Für
diese
kleinen
Tiere
hatte
sie
bislang
keinen
Blick
gehabt.
"
Zehn
Fragezeichen"
lautete
der
Name,
den
sich
die
jungen
Naturforscher
selbst
gegeben
hatten.
Es
waren
weit
mehr
als
zehn
Fragen
aus
der
Tier-
und
Pflanzenwelt,
die
Frederike
Schmidt
den
jungen
Naturforschern
beantworten
musste.
Bildtext:
"
Zehn
Fragezeichen"
nennen
sich
die
Jungen
und
Mädchen
vom
Hort
Latzhose.
Frederike
Schmidt
(hinten
Mitte)
von
der
Nackten
Mühle
musste
während
der
Erkundungen
bei
weit
mehr
Fragen
Rede
und
Antwort
stehen.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
hols