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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Veranstaltungsreihe
"
7/
Viertel
-
Mehr
als
ein
Ganzes"
präsentierte
sich
die
Krahnstraße.
Überschrift:
Edel-Shopping mit viel Adrenalin
Zwischenüberschrift:
Todschick: Die Krahnstraße als Laufsteg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sie
lassen
sich
gerne
beim
Gehen
zuschauen.
Deshalb
auch
das
auffällige
Podest
in
der
Krahnstraße,
das
ihnen
als
Bühne
dient.
Und
wie
sie
gehen!
Mal
lässig,
mal
provokant
–
und
meistens
betont
sexy.
Mit
einem
Dutzend
Models
stellte
sich
die
Einkaufsmeile
dar.
Auf
dem
20
Meter
langen
Laufsteg
präsentierten
sich
die
Schönheiten
als
lebende
Werbeträger
für
Kleidung,
Schuhe,
Brillen,
Handtaschen
und
Schmuck
–
alles
Sachen,
die
es
in
der
Krahnstraße
zu
kaufen
gibt
und
die
man
am
Körper
tragen
kann.
Und
sie
waren
Repräsentanten
für
das,
wofür
die
Geschäfte
dort
stehen:
Es
geht
um
den
besonderen
Schick,
der
manchmal
sogar
"
todschick"
sein
kann
–
so
jedenfalls
pries
die
Moderatorin
einige
Accessoires
an.
Das
ist
auch
im
Sinne
des
Stadtmarketings,
wie
dessen
Geschäftsführer
Oliver
Mix
betonte:
"
Das
Thema
ist
hier
Edel-
Shopping"
,
kommentierte
er
am
Rande
des
Laufstegs.
Hilde
Middelberg,
Vorsitzende
der
dortigen
Werbegemeinschaft,
sieht
die
Krahnstraße
sogar
als
"
heimliche
Hauptstraße
Osnabrücks"
.
Die
Krahnstraße
ist
das
sechste
Quartier,
das
sich
mit
einem
eigenen
Profil
vorstellt.
Das
siebte
und
letzte
Viertel
dieser
Veranstaltungsreihe
wird
das
am
Heger
Tor
sein.
Dort
soll
es
um
Kunst
und
Kultur
gehen,
sagte
Mix:
"
Wir
wollen
jeweils
das
stärken,
was
in
den
Vierteln
da
ist."
Hintergrund
ist
ein
Landeswettbewerb
mit
dem
Thema
"
Ab
in
die
Mitte"
und
dem
Ziel,
die
Innenstädte
zu
stärken.
Dabei
hatte
Osnabrück
mit
dem
Sieben-
Viertel-
Konzept
gewonnen.
Mit
dem
Preis
wurde
die
Aktion
finanziert.
Um
im
Budget
zu
bleiben,
hat
das
Stadtmarketing
nicht
ausschließlich
professionelle
Models
engagiert.
Einige
von
ihnen
waren
–
noch?
–
Laien,
die
sich
aus
Leidenschaft
präsentierten:
Nadja
Karasowa
aus
Osnabrück,
Olga
Breitmaier
aus
Georgsmarienhütte
und
Fabienne
Meyer-
Pohl
aus
Venne
ergänzten
das
Team.
Für
sie
war
das
Gehen
vor
Zuschauern
eine
besondere
Erfahrung:
"
Da
war
viel
Adrenalin
im
Spiel"
,
sagte
Fabienne:
"
Vorher
war
ich
aufgeregt
–
und
dann
hat
es
Spaß
gemacht.
Am
liebsten
wollte
ich
gar
nicht
mehr
runter
vom
Laufsteg."
Bildtext:
Und
wie
sie
gehen!
Models
präsentierten
den
Schick
der
Krahnstraße.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
jweb