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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
wird
die
Bergkirche
am
Westerberg
vorgestellt.
Überschrift:
Weite Fußwege hatten ein Ende
Zwischenüberschrift:
1893 erbaut: Die Bergkirche ist das Gemeindezentrum der Evangelisch-Reformierten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bergkirche
war
1893
die
erste
Kirche,
die
nach
der
Reformation
in
Osnabrück
gebaut
wurde.
Sie
steht
am
Osthang
des
Westerbergs.
Der
Turm
der
evangelisch-
reformierten
Kirche
passt
genau
in
die
Ecke
der
nach
Nordwesten
führenden
Bergstraße
und
der
nach
Norden
verlaufenden
Lürmannstraße.
Rechts
von
der
Lürmannstraße
ragt
noch
eine
weiße
Ecke
der
modernen
Villen
am
Westerberg
ins
Bild
hinein
(im
Bild
links
oben)
.
Das
rote
Ziegeldach
ist
aus
der
Luft
betrachtet
gut
zu
sehen.
Wie
ortsüblich
besteht
das
Gebäude
überwiegend
aus
Bruchsteinmauerwerk.
Nur
das
Pfarrhaus
ganz
links
ist
von
außen
weiß
gestrichen.
Ursprünglich
war
der
aus
Bruchstein
gebaute
Trakt
links
neben
dem
Kirchenschiff
das
Pfarrhaus.
Er
wurde
aber
in
den
achtziger
Jahren
zum
Büro-
und
Verwaltungsgebäude
umfunktioniert.
Der
Eingang
der
Kirche
ist
wegen
der
dicht
belaubten
Bäume
auf
dem
Luftbild
nicht
zu
sehen.
Weiter
oben
hinter
dem
Kirchenschiff
ragt
außerdem
das
Dach
des
ehemaligen
Küsterhauses
hervor.
Der
Entwurf
der
Bergkirche
stammte
vom
Berliner
Architekten
Otto
March,
Regierungsbaumeister
zu
Charlottenburg.
Der
Glockenturm
sieht
allerdings
nicht
ganz
so
aus,
wie
er
ihn
sich
gedacht
hat.
Er
konnte
wegen
statischer
Probleme
erst
1896
vollendet
werden.
Mit
der
Bergkirche
bekamen
die
Reformierten
in
Osnabrück
ihr
erstes
eigenes
Gemeindezentrum.
Bis
dahin
hatten
sie
zu
ihren
Gottesdiensten
weit
laufen
müssen:
über
den
Lotter
Kirchweg
nach
Lengerich
in
der
Grafschaft
Tecklenburg.
Doch
weil
die
Gemeinde
damals
auf
rund
2000
Mitglieder
angewachsen
war,
bekam
sie
die
Erlaubnis,
eine
eigene
Kirche
zu
bauen.
Im
Laufe
des
20.
Jahrhunderts
kamen
für
die
Evangelisch-
Reformierten
weitere
Kirchengebäude
in
Osnabrück
hinzu.
Doch
inzwischen
musste
die
Gemeinde
drei
ihrer
fünf
Kirchen
aus
Finanznot
aufgeben.
Die
Bergkirche
ist
damit
wieder
zum
Gemeindezentrum
der
Reformierten
in
Osnabrück
geworden.
In
ihrem
Inneren
ist
die
Bergkirche
übrigens
vor
allem
eines:
schlicht
und
bilderlos.
Denn
so
ist
es
in
evangelisch-
reformierten
Kirchen
üblich.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26,
50
Euro
Autor:
rei