User Online: 2 |
Timeout: 18:13Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Was
wird
aus
der
Wassermühle
im
Nettetal?
"
(Ausgabe
vom
28.
Juni)
.
Überschrift:
Ein unverzichtbarer Lernort
Artikel:
Originaltext:
"
Mit
Bedauern
und
auch
mit
Besorgnis
habe
ich
den
Artikel
in
der
Neuen
OZ
gelesen.
Wird
das
Nettetal
einMassen-
Naherholungsgebiet,
wenn
nunmehr
ein
Parkplatz
von
2000
Quadratmetern
unter
anderem
auch
für
Reisebusse
gebaut
wird?
Was
wird
aus
diesem
Kleinod
Natur,
wenn
sich
solche
Massen
durch
das
Tal
bewegen?
Der
Weiterbetrieb
der
Wassermühle
ist
sicherlich
nicht
von
dem
Eigentümer
der
Mühle
geplant,
und
es
wird
dann
zu
den
Folgen
kommen,
die
Herr
Läer
beschreibt.
Vor
allem
wird
damit
ja
nicht
genug
sein:
Irgendwann
wird
die
kleine
Straße
zu
der
Mühle
beziehungsweise
zu
Knollmeyer,
zum
Kletterwald,
zum
Minigolf
nicht
ausreichen,
und
eine
Erweiterung
der
Straße
wird
dann
unerlässlich
werden.
Wie
kann
eine
Gemeinde
so
einen
Parkplatz
genehmigen?
Geht
es
nur
noch
um
Geld,
und
haben
die
gewählten
Vertreter
der
Kommunen
immer
noch
nicht
begriffen,
dass
Politik
auch
eine
nachhaltige
Politik
sein
muss,
die
unseren
Nachkommen
Natur
undökologische
Systeme
erhalten
muss?
Wenn
schon
Massen
per
Bus
anreisen
wollen,
dann
sind
ihnen
doch
auch
ein
paar
Meter
Fußweg
durch
dieses
schöne
Tal
zu-
zumuten,
und
der
Parkplatz
kann
unterhalb
des
alten
Kaffees
Wittekindsburg
gebaut
werden.
Bei
dem
privaten
Nutzen
von
Herrn
Knollmeyer
für
die
Mühle
hat
eine
Gemeinde
kaum
die
Möglichkeit,
etwas
zu
unternehmen,
bei
öffentlichen
Parkplätzen
schon!
"
Bildtext:
Viele
Schulklassen
und
Kindergartengruppen,
wie
hier
vor
zwei
Jahren
fotografiert,
haben
bei
Martin
Läer
alles
über
das
alte
Handwerk
eines
Müllers
und
die
Funktion
einer
Mühle
gelernt.
Archiv-
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Ruth Tillner (im Artikel je ein Leserbrief von Jürgen Klose und von Lioba Meyer)