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1.
Erscheinungsdatum:
03.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
die
anhaltende
Trockenheit
der
letzten
Monate
ist
Bewässerung
der
Pflanzen
im
Garten
notwendig.
Überschrift:
Dürre im Garten: Die Stauden lechzen nach Wasser
Artikel:
Originaltext:
Auch
wenn
es
heute
(wie
vorhergesagt)
heftig
regnen
soll:
Das
starke
Defizit
der
vergangenen
beiden
Monate
wird
dadurch
nicht
ausgeglichen.
Im
Mai
und
Juni
fiel
nur
gut
ein
Drittel
der
sonst
üblichen
Menge.
Zu
Beginn
des
Sommers
ist
der
Boden
völlig
ausgedörrt.
Das
weiß
auch
Monika
Böckel,
die
deshalb
schon
seit
Wochen
jeden
dritten
Tag
die
prächtigen
Stauden
auf
ihrer
Kleingarten-
Parzelle
am
Gustav-
Dieckmann-
Weg
gießt.
Fürs
Foto
griff
sie
gestern
Nachmittag
bei
fast
34
Grad
im
Schatten
zur
Gießkanne.
Normalerweise
mögen
das
die
Pflanzen
in
der
prallen
Sonne
nicht.
Besser
ist
es,
morgens
und
abends
zu
gießen
–
und
zwar
in
Raten,
damit
das
Erdreich
zwischendurch
das
Wasser
speichern
kann
und
aufnahmefähiger
wird.
In
vielen
Gärten
wird
inzwischen
auch
der
Rasen
gelb.
Erst
bei
länger
andauernder
Trockenheit
ist
eine
Bewässerung
erforderlich.
Als
Faustregel
gilt:
Den
Rasen
lieber
selten
viel
als
oft
und
wenig
sprengen.
Der
Boden
sollte
10
bis
15
Zentimeter
durchfeuchtet
werden,
raten
Experten.
Das
kräftigt
die
Wurzeln.Foto:
Jörn
Martens