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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.07.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadthalle
ist
umbenannt
in
OsnabrückHalle.
Zu
dem:
Daten
zur
Stadthalle.
Überschrift:
Die Stadthalle heißt jetzt OsnabrückHalle
Zwischenüberschrift:
Eine modernere Außendarstellung soll das Profil des Veranstaltungszentrums schärfen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadthalle
wird
konzeptionell
und
baulich
modernisiert.
Das
Veranstaltungszentrum
im
Herzen
der
Stadt
heißt
nun
OsnabrückHalle,
um
das
Profil
zu
schärfen.
Geschäftsführerin
Kristina
Wulf
und
Irene
Thiel,
Aufsichtsratsvorsitzende
der
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
(OVK)
,
stellten
die
Pläne
und
das
neue
Corporate
Design
am
Donnerstag
bei
einer
Pressekonferenz
offiziell
vor.
hedi
Osnabrück.
Man
möchte
die
Außendarstellung
verbessern,
die
seit
Gründung
der
Stadthalle
1979
kaum
verändert
wurde.
Viele
der
damals
bundesweit
entstandenen
Veranstaltungszentren
wurden
Stadthalle
getauft.
Um
sich
von
anderen
Einrichtungen
stärker
abzugrenzen,
sei
nun
ein
neuer
Name
entwickelt
worden.
"
Der
Name
Stadthalle
ist
heute
nicht
mehr
nur
positiv
besetzt"
,
erklärte
Wulf.
Er
sei
verwaltungslastig.
Doch
der
Veranstaltungsmarkt
habe
sich
geändert.
Man
möchte
heute
mehr
den
Service-
Aspekt
betonen.
"
OsnabrückHalle"
passe
besser
zu
den
Erwartungen
der
Bürger.
Im
neuen
rotfarbenen
Logo
sind
die
Initialen
der
beiden
Wortteile
schräg
und
schwungvoll
auf
zwei
Seiten
eines
angedeuteten
Würfels
abgebildet.
Das
Wort
Osnabrück
im
Namen
sei
ein
deutliches
Bekenntnis
zur
Stadt.
Trotz
der
moderneren
Darstellung
bleibe
sie
das
Veranstaltungszentrum
der
Osnabrücker.
"
Vielleicht
gelingt
mit
dem
neuen
Auftritt
eine
noch
bessere
Identifikation"
,
hofft
die
Geschäftsführerin,
die
seit
Februar
2007
im
Amt
ist.
Überdies
soll
die
Halle
in
einem
größeren
Umkreis
als
bisher
vermarktet
werden.
Man
versuche
Neukunden
für
Tagungen
und
Kongresse
zu
gewinnen,
ohne
jedoch
das
Klientel
für
Bälle
und
Konzerte
zu
vernachlässigen.
"
Wir
wollen
nichts
verdrängen,
aber
unsere
Kapazitäten
noch
besser
ausnutzen"
,
erläutert
Wulf.
Gerade
das
Potential
bei
Tagungen
und
Kongressen
sei
noch
nicht
ausgeschöpft.
Zudem
wolle
die
Betreibergesellschaft
OVK
bei
Ballveranstaltungen
verlorenen
Boden
gutmachen.
Während
die
Präsentation
nun
überarbeitet
ist,
werde
mit
den
baulichen
Veränderungen
drinnen
und
draußen
wohl
erst
im
kommenden
Jahr
begonnen,
mutmaßt
Wulf.
Sie
wünscht
sich
kleinere
Renovierungen
in
der
Startphase
und
einen
großen
Wurf
mit
einer
sukzessiven
Modernisierung
der
Räume
für
2010.
"
Wir
wollen
nicht
bruchstückhaft
vorgehen,
sondern
etappenweise
ein
Gesamtkonzept
umsetzen"
,
so
Wulf.
Ziel
ist
es
dabei,
die
älteren
Räume
im
Sinne
einer
einheitlichen
Optik
an
den
1998
neu
angebauten
Kongresssaal
anzupassen.
Die
Höhe
der
Investitionen
hängt
von
der
Politik
ab,
verdeutlicht
die
Chefin.
Die
Stadt
müsse
letztlich
ihr
Okay
geben.
/
Bildtext:
Imposante
Innenarchitektur:
Die
Weinstube
mit
Gewölbe.
Fotos:
Jörn
Martens
Professionelle
Gastronomie
mit
viel
Liebe
zum
Detail.
/
Einladend:
die
Außengastronomie.
Daten
zur
Stadthalle
Die
am
Schlosswall
gelegene
Stadthalle
existiert
seit
dem
Jahr
1979.
Sie
wird
von
der
stadteigenen
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
(OVK)
betrieben.
Hier
werden
Jahr
für
Jahr
rund
700
Veranstaltungen
wie
Konzerte,
Ausstellungen,
Kabarett,
Tagungen,
Messen
und
Kongresse
mit
insgesamt
mehr
als
270
000
Teilnehmern
durchgeführt.
Dafür
stehen
auf
einer
Gesamtfläche
von
rund
6
000
Quadratmetern
drei
große
Säle,
drei
Tagungsbereiche,
acht
Konferenzräume
und
ein
Pressezentrum
zur
Verfügung.
Informationen:
Telefon
05
41
/
34
90-
0
Autor:
hedi