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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Straßenbau
in
Schinkel:
Der
"
Schwarze
Weg"
wurde
zum
zweiten
Mal
aufgerissen.
Überschrift:
Straßenbau jetzt zum zweiten Mal
Zwischenüberschrift:
Der "Schwarze Weg" in Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
manche
Anlieger
sieht
es
aus
wie
ein
"
neuer
Neubau
eines
Neubaus"
.
Gemeint
ist
die
Verbindung
zwischen
Schützenstraße
und
Thomasburgstraße,
bei
Schinkelanern
auch
als
"
Schwarzer
Weg"
bekannt.
Schon
vor
zwei
Jahren
wurden
erste
Sanierungsarbeiten
durchgeführt.
Nun
folgte
der
komplette
Ausbau.
Hätten
hier
Arbeitsgänge
eingespart
werden
können?
Wir
fragten
nach.
Vor
allem
Fahrradfahrer
hatten
die
Schlaglöcher
in
der
unterhalb
des
Bahndammes
verlaufenden
Straße
beklagt.
Also
zog
die
Stadt
mit
geringem
Aufwand
und
aus
Mitteln
der
Straßenunterhaltung
vor
zwei
Jahren
eine
dünne
Asphaltschicht
ein.
Dies
war
allerdings
nicht
der
Abschluss
sondern
der
Anfang
der
Straßenbauarbeiten.
Ein
Wohnungsneubau
in
zweiter
Reihe
machte
jedoch
eine
Kanalisation
nötig.
Laut
Auskunft
der
Verwaltung
hatten
diese
Pläne
bei
den
ursprünglichen
Arbeiten
noch
nicht
vorgelegen.
Deshalb
zogen
die
Stadtwerke
nun
Entwässerungs-
und
Schmutzkanal
ein.
Die
Stadt
nutzte
die
Gelegenheit
für
einen
vollständigen
Ausbau
der
Straße,
an
den
Kosten
müssen
sich
die
Anlieger
nicht
beteiligen.
Der
Grund
für
die
Arbeiten:
Anwohner
hätten
sich
beschwert,
dass
wegen
der
nicht
ausreichenden
Entwässerung
Wasser
auf
ihre
Grundstücke
und
auch
in
die
Keller
gelaufen
sei,
so
die
Auskunft
der
Verwaltung.
Zu
den
Arbeiten
gehörten
daher
auch
Bordstein
und
Rinne,
abschließend
fehlt
nun
nur
noch
die
Deckschicht.
Die
Durchfahrt
des
"
Schwarzen
Wegs"
wird
nach
Abschluss
der
Arbeiten
wieder
gesperrt,
die
Anlieger
können
ihre
Grundstücke
erreichen.
Der
Ausbau
des
"
Schwarzen
Wegs"
und
die
Kanalisation
lassen
zudem
die
Option
für
eine
weitere
Bebauung
offen.
Denkbar
ist
nämlich,
dass
eine
Stichstraße
zwischen
Schützenstraße
und
Thomasburgstraße
in
Richtung
Belmer
Straße
errichtet
wird,
um
auch
weiteren
Eigentümern
das
Bauen
in
zweiter
Reihe
zu
ermöglichen.
Hierfür
gibt
es
allerdings
bisher
weder
Anfragen
noch
einen
Bebauungsplan.
/
Bildtext:
Gesperrt
ist
zurzeit
das
letzte
Stück
der
Thomasburgstraße
wegen
der
anstehenden
Straßenbauarbeiten.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd