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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Namensänderung:
Die
Stadthalle
heißt
jetzt
OsnabrückHalle.
Überschrift:
Neuer Name, neues Image: Aus der Stadthalle wird die OsnabrückHalle
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadthalle
Osnabrück
gibt
es
nicht
mehr.
Sie
heißt
ab
sofort
OsnabrückHalle.
Damit
soll
sie
sich
stärker
von
anderen
Hallen
absetzen,
sagte
Geschäftsführerin
Kristina
Wulf
(rechts)
,
als
sie
gestern
zusammen
mit
der
Aufsichtsratsvorsitzenden
der
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
(OVK)
,
Irene
Thiel
(links)
,
eine
Fahne
mit
dem
neuen
Logo
hisste.
"
Stadthallen
gibt
es
in
fast
jeder
Stadt"
,
so
die
Geschäftsführerin,
"
und
die
Namen
sind
fast
immer
gleich:
Stadthalle
XY."
Die
OsnabrückHalle
dreht
die
Systematik
bewusst
um,
um
überregionalbesser
wahrgenommen
zu
werden.
Im
Umkreis
bis
zu
200
Kilometern
will
die
Halle
als
Kongressstandort
damit
weiter
Punkte
sammeln.
Zum
neuen,
einheitlichen
Erscheinungsbild
(Corporate
Design)
gehören
fünf
Schlüsselbegriffe,
die
die
strategische
Ausrichtung
der
Halle
konnzeichnen:
"
Erleben,
Feiern,
Hören,
Genießen
und
Tagen."
Die
OsanbrückHalle
hat
auch
ihr
ein
gastronomisches
Konzept
aufgefrischt:
Aus
dem
Steckenpferd
ist
das
edle
"
SpeiseZimmer"
mit
"
WeinStube"
und
Terrasse
geworden.
Das
Restaurant,
das
Joelle
Heusel
leitet,
ist
ab
1.
Juli
montags
bis
samstags
geöffnet,
so
dass
Besucher
vor
oder
nach
einem
Konzert
einkehren
können.
Der
Aufsichtsrat
unterstützt
geschlossen
das
neue
Design
mit
seinem
"
eindeutigen
Wiedererkennungseffekt"
,
wie
Irene
Thiel
sagte.
Foto:
Jörn
Martens
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sagen
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dazu?
leserforum@
neue-
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