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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bornheide
wird
als
Baugebiet
in
Gretesch
erschlossen.
Überschrift:
Eine neue Siedlung für Gretesch
Zwischenüberschrift:
Die Erschließung der Bornheide hat begonnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Endlich!
"
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
freute
sich
gestern
über
die
ersten
Bagger
in
der
Bornheide.
"
Das
wird
ein
wunderschönes
Baugebiet
im
Osten
der
Stadt."
Kurz
bevor
die
Erschließung
begann,
griffen
das
Stadtoberhaupt
und
die
beteiligten
Repräsentanten
zu
Schaufeln
für
den
"
ersten
Spatenstich"
.
Auf
gut
fünf
Hektar
zwischen
dem
Daumeyers
Weg,
dem
Gretescher
Weg
und
dem
Strothmannsweg
werden
110
Grundstücke
vor
allem
für
Einzelhäuser
entstehen,
an
der
künftigen
Zufahrtstraße
außerdem
Doppelhäuser
mit
zwei
Stockwerken.
Nach
der
Erschließung
soll
ab
Oktober
mit
dem
Häuserbau
begonnen
werden
–
in
einem
ersten
Abschnitt
bis
2011,
in
einem
zweiten
Abschnitt
bis
2015.
Die
Zufahrt
für
Baufahrzeuge
ist
der
Daumeyers
Weg,
um
die
Anwohner
nicht
zu
stören.
Die
neuen
Bewohner
werden
später
über
den
Gretescher
Weg
und
den
Strothmannsweg
ihre
Häuser
ansteuern.
Ihr
Wohngebiet
liegt
im
Stadtteil
Gretesch
mit
direkter
Anbindung
an
Schinkel-
Ost
–
etwa
für
den
Einkauf
oder
den
Schulweg.
Oberbürgermeister
Pistorius
sprach
von
einer
idealen
Lage
zwischen
Naherholung
und
städtischem
Leben.
Auch
wenn
die
Autobahn
nicht
allzu
weit
entfernt
ist:
"
Es
ist
hier
frei
von
Lärm."
Regionales
Projekt
Auftraggeber
des
Baugebietes
ist
die
Bornheide
GbR,
die
aus
der
Volksbank
Bramgau
und
der
Volksbank
Bad
Laer/
Borgloh/
Hilter/
Melle
besteht.
Planer
und
Bauleiter
ist
der
Ingenieur
Achim
Böhne,
die
Straßen-
und
Tiefbauarbeiten
übernimmt
die
Firma
Hermann
Dallmann
aus
Bramsche.
"
Das
ist
also
ein
regionales
Projekt"
,
betonte
Oberbürgermeister
Pistorius.
Ausgleichsflächen
sind
in
der
unmittelbaren
Umgebung
auf
rund
achteinhalb
Hektar
vorgesehen:
Wo
bisher
Getreide
angebaut
wird,
sollen
extensiv
bewirtschaftete
Kuhweiden
entstehen
–
die
seien
in
diesem
Fall
besonders
günstig
für
das
Klima
in
der
Innenstadt,
erläuterte
Anette
Meyer
zu
Strohen,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses:
"
Und
zwar
speziell
für
Kaltluftzufuhr."
Die
Bornheide
befindet
sich
an
einem
sogenannten
Frischluftentstehungsgebiet.
Der
Oberbürgermeister
hofft
jetzt
auf
erschwingliche
Baupreise.
Sein
Wunsch
ist,
dass
sich
hier
viele
junge
Familien
niederlassen.
Nachfrage
bestehe
bereits,
berichtete
Werner
Trame
von
der
Volksbank
Bramgau:
"
Die
ersten
Kunden
haben
sich
schon
Grundstücke
reserviert."
/
Bildtext:
Spatenstich
mit
Schaufeln:
Bevor
die
Bagger
starteten,
gruben
die
Repräsentanten
von
Stadt,
Auftraggebern,
Planern
und
der
Baufirma
erst
mal
symbolisch.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
jweb