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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
vermarktet
Veranstaltungsplätze.
Überschrift:
Es muss nicht immer der Marktplatz sein
Zwischenüberschrift:
Stadt vermarktet Veranstaltungsplätze
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
gibt
nicht
nur
den
Marktplatz.
Großveranstaltungen
in
Osnabrück
können
auch
an
der
Johanniskirche,
auf
der
Kamp-
Promenade
oder
am
Salzmarkt
stattfinden.
Auf
die
relativ
breite
Palette
möglicher
Veranstaltungsorte
will
die
Stadt
Osnabrück
künftig
mit
einer
eigenen
Broschüre
hinweisen.
fhv
Osnabrück.
Der
Bahnhofsvorplatz
zum
Beispiel
bietet
1500
Quadratmeter
nutzbare
Veranstaltungsfläche
sowie
eine
hervorragende
Infrastruktur
und
Verkehrsanbindung.
Und
die
Fußgängerzone
am
Salzmarkt
(1000
Quadratmeter)
wäre
immerhin
geeignet
für
"
kleinere
bis
mittlere
Veranstaltungen
und
Aktionen,
die
Publikum
anziehen"
,
wobei
allerdings
"
ausreichender
Abstand
zu
einem
Kunstwerk"
zu
beachten
ist,
so
die
Aufstellung.
Die
Broschüre
mit
dem
Titel
"
OS-
Select"
soll
demnächst
in
Druck
gehen.
Hintergrund
dieser
Initiative:
Die
Vergabe
von
Veranstaltungsplätzen
durch
die
Stadt
sei
in
der
Vergangenheit
"
nicht
immer
reibungslos"
verlaufen,
so
berichtete
jetzt
Norbert
Obermeyer
aus
dem
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
im
zuständigen
Ratsausschuss:
Einerseits
standen
und
stehen
nur
einige
wenige
Plätze
–
vor
allem
der
Marktplatz
–
im
Mittelpunkt
des
Interesses
bei
den
Veranstaltern.
Auch
war
bislang
nicht
klar
geregelt,
wer
für
die
Vergabe
zuständig
ist
–
was
zu
Doppelbelegungen
oder
verfrühten
Absagen
geführt
hat.
Gemeinsam
mit
der
OMT
und
anderen
Veranstaltern
wurde
deshalb
ein
dreiteiliges
Konzept
über
die
Vergabe
und
Reservierung
von
Veranstaltungsplätzen
in
der
Innenstadt
entworfen.
Neben
der
Übersichtsbroschüre
ist
nunmehr
erstmals
eine
zen-
trale
Reservierung
mit
einer
eigenen
Datenbank
im
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
vorgesehen.
Und
es
wurde
ein
Ablaufschema
zur
Koordinierung
aller
Genehmigungen
aufseiten
der
Verwaltung
entworfen.
Denn
immerhin
sind
bei
der
Großveranstaltung
auch
Polizei
und
Feuerwehr,
die
Stadtwerke
oder
derVerbraucherschutz
zu
beteiligen.
Ob
es
damit
gelingen
wird,
den
von
Veranstaltern
überaus
hoch
geschätzten
Marktplatz
in
der
Veranstaltungsfrequenz
zu
entlasten,
bleibt
offen.
Allerdings
hat
nunmehr
der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
die
alleinige
Verfügungsgewalt
bei
der
Vergabe
der
Plätze.
Und
die
Verwaltung
möge
speziell
den
Marktplatz
eben
auch
"
frei
halten
von
Dingen,
die
da
nicht
hingehören"
,
so
der
Wunsch
von
Ratsherr
Uwe
Korte
im
Ausschuss.
Realismus
mit
Blick
auf
die
"
gute
Stube"
der
Stadt
Osnabrück
ist
allerdings
auch
der
eigenen
Vorlage
der
Verwaltung
zu
entnehmen:
"
Wegen
der
besonderen,
häufig
repräsentativen
Funktion"
des
Marktes
"
werden
die
Ablaufprozesse
sicherlich
des
Öfteren
auch
über
andere
Wege
laufen"
.
Autor:
fhv