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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Drei
Fragen"
wird
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
befragt.
Überschrift:
"Keiner ist heiß auf die Umweltzone"
Zwischenüberschrift:
Warum SPD-Fraktionschef Ulrich Hus der IHK einen Korb gab
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
hatte
die
Industrie-
und
Handelskammer
(IHK)
wegen
ihres
Neins
zur
Umweltzone
in
ungewöhnlich
scharfer
Form
kritisiert.
Der
Einladung
der
IHK
zu
einem
Gespräch
über
die
umstrittene
Umweltzone,
die
im
Juli
2009
in
Osnabrück
eingeführt
werden
soll,
war
Hus
nicht
gefolgt.
hin
Osnabrück.
Herr
Hus,
die
IHK
hatte
die
Fraktionsspitzen
am
Montag
eingeladen.
Warum
waren
Sie
nicht
dabei?
Ganz
einfach:
Es
gab
ein
Terminproblem.
Ich
habe
beruflich
zurzeit
viel
zu
tun,
es
laufen
die
schriftlichen
und
mündlichen
Prüfungen
an
meiner
Schule.
Da
kann
ich
um
14.30
Uhr
keinen
Termin
wahrnehmen.
Mein
Fraktionskollege
Frank
Henning
kennt
sich
in
dem
Thema
auch
aus,
aber
er
ist
beruflich
in
Vechta
gebunden
und
konnte
ebenfalls
nicht
kommen.
Es
hätte
auch
wenig
Sinn
gemacht,
jemanden
zu
schicken,
der
sich
in
dem
komplizierten
Thema
nicht
auskennt.
Den
Grünen
ging
es
übrigens
auch
so.
Sie
haben
neulich
in
öffentlicher
Sitzung
allen,
"
die
keine
Ahnung
haben"
,
empfohlen,
"
lieber
die
Schnauze
zu
halten"
.
Damit
meinten
Sie
die
IHK.
Ist
Ihr
Verhältnis
zur
Kammer
etwas
belastet?
Nein,
keineswegs.
Die
Gesprächsebene
bleibt,
der
Umgang
miteinander
läuft
ohne
Probleme.
Ich
gebe
zu,
ich
war
etwas
ungehalten
über
die
Argumentation
der
IHK.
Aber
es
wird
weitere
Gespräche
mit
der
IHK
zum
Thema
Umweltzone
geben.
Ist
das
Meinungsbild
zur
Umweltzone
in
Ihrer
Fraktion
klar?
Keiner
ist
heiß
darauf,
eine
Umweltzone
einzurichten,
aber
wir
sehen
die
Notwendigkeit
ein.
Wir
hätten
gern
in
der
letzten
Ratssitzung
schon
den
Beschluss
gefasst,
die
Umweltzone
in
die
Öffentlichkeitsbeteiligung
zu
geben.
Das
wäre
vernünftig
gewesen,
um
nicht
unnötigen
Zeitdruck
aufzubauen.
Aber
wir
können
akzeptieren,
dass
die
CDU
noch
Beratungsbedarf
hat.
Nur:
Der
Rat
entscheidet
im
Juli
ja
nicht
über
die
Einführung
einer
Umweltzone,
sondern
nur
über
den
nächsten
Verfahrensschritt.
Das
läuft
dann
wie
bei
einem
Bebauungsplan.
Jeder
kann
die
Pläne
einsehen
und
seine
Bedenken
äußern.
Danach
ist
der
Zeitpunkt,
die
inhaltliche
Diskussion
zu
führen.
Bildtext:
Ulrich
Hus
(SPD)
sagte
das
Gespräch
mit
der
IHK
über
die
Umweltzone
ab.
Autor:
hin