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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bürgerforum
Haste/
Dodesheide/
Sonnenhügel
wurden
die
Pläne
für
die
Zukunft
der
Kasernen
vorgestellt.
Überschrift:
Grüner Finger vom Limberg zum Nettetal
Zwischenüberschrift:
Die Zukunft der Kasernen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
unter
dem
Kasernengelände
der
Mercer
und
Imphal
Barracks
am
Limberg
verborgen
liegt,
wird
erst
dann
ans
Tageslicht
kommen,
wenn
die
britische
Armee
abgezogen
ist.
So
viel
ist
sicher:
Dort
befindet
sich
die
ehemalige
Munitionsfabrik
der
Teutowerke
aus
der
Zeit
des
Nationalsozialismus.
Städtebauer
Franz
Schürings
stellte
dem
Bürgerforum
Haste/
Dodesheide/
Sonnenhügel
die
Pläne
für
die
künftige
Nutzung
der
dortigen
Kasernen
vor.
"
Bisher
waren
sie
abgeschottet,
bald
sollen
sie
in
die
Stadtteile
integriert
werden"
,
erläuterte
Schürings.
Dabei
sollen
die
Stärken
der
jeweiligen
Standorte
genutzt
werden.
Und
die
bestünden
im
Falle
des
Limbergs
aus
drei
Elementen.
Das
erste
Element:
"
Die
Sportplätze
mit
einer
noch
recht
neuen
Halle
sprechen
für
eine
freizeitorientierte
Nutzung"
,
meinte
Schürings.
Eine
gewerbliche
Ansiedlung
biete
sich
als
zweites
Element
auf
dem
Areal
direkt
an
der
Vehrter
Landstraße
an,
die
in
Zukunft
an
die
geplante
Ortsumgehung
für
Belm
angeschlossen
werde.
Diese
Entwicklung
sei
für
Betriebe
besonders
verkehrsgünstig.
Die
Eigenschaft
als
grüner
Finger
ist
für
Schürings
das
dritte
Element,
denn
der
Limberg
verbindet
mit
seinem
vielen
Grün
das
Nettetal
und
das
Sandbachtal.
Ein
Anwohner
wies
auf
mögliche
Altlasten
aus
der
Unterwelt
wegen
des
Vorlebens
des
Kasernengeländes
hin:
In
unmittelbarer
Nähe
des
Sandbachtals,
das
auch
Wasserschutzgebiet
ist,
trete
"
braunes
Wasser"
aus
der
ehemaligen
Munitionsfabrik.
Schürings
versprach,
diesem
Hinweis
nachzugehen.
Drei
Viertel
der
Roberts
Barracks/
Winckelhausen-
Kaserne
an
der
Netter
Heide
gehören
zum
Stadtteil
Haste,
ein
Viertel
zum
Stadtteil
Hafen.
Dieses
Gelände
eigne
sich
vorwiegend
für
Gewerbe
und
Dienstleistungen,
erläuterte
Schürings.
Denkbar
sei
es
auch,
entlang
dem
Kanal
einen
"
schönen
Grünzug"
in
Richtung
Pye
anzulegen.
Das
Bürgerforum
interessierte
sich
für
die
Zukunft
der
mehrstöckigen
Wohnhäuser
der
britischen
Soldaten
in
der
Dodesheide
entlang
der
Schlesischen
Straße,
dem
Dodeshausweg
und
dem
Bierbaumsweg.
Einige
Teilnehmer
des
Forums
bemängelten
den
optischen
Eindruck
und
den
Zustand
dieser
Gebäude.
Die
Antwort
Schürings:
"
Was
dort
geschehen
wird,
bleibt
vor
allem
den
künftigen
Eigentümern
überlassen."
Inwieweit
die
Stadt
Einfluss
nehmen
könne,
sei
noch
nicht
geklärt.
Autor:
jweb
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