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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Wohnungsbaugebiet
an
der
Jellinghausstraße
ist
immer
noch
eine
Brachfläche.
Überschrift:
Reihenhäuser liegen auf Eis
Zwischenüberschrift:
Jellinghausstraße: Es geht nicht voran
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vor
zwei
Jahren
wurde
das
Gebäude
der
Orientierungsstufe
an
der
Jellinghausstraße
abgerissen.
Zügig
änderte
die
Stadt
den
Bebauungsplan,
um
auf
dem
geräumten
Gelände
eine
Reihenhausbebauung
zu
ermöglichen.
Ende
2006
sollte
eigentlich
schon
der
Bagger
kommen.
Doch
bis
heute
regt
sich
nichts
im
geplanten
Wohngebiet
am
Schölerberg.
Gebaut
werden
sollte
durch
die
Firma
Urbania,
die
vor
zwei
Jahren
das
Konzept
für
ein
"
neuartiges
städtisches
Wohnen"
in
elf
Stadt-
Chalets
nach
Ideen
des
Architekten
Joachim
Kummer
vorgestellt
hatte.
Doch
das
Bauunternehmen
befindet
sich
im
vorläufigen
Insolvenzverfahren.
"
Ob,
wann
und
wie
es
weitergeht,
kann
ich
derzeit
nicht
sagen"
,
erklärte
Ansgar
Honerkamp
von
Urbania
Bauen
&
Wohnen
auf
unsere
Anfrage.
In
den
nächsten
Wochen
solle
Klarheit
herrschen
über
die
Zukunft
des
Bauunternehmens.
Das
Grundstück
an
der
Jellinghausstraße
gehört
der
Stadt.
Geplant
war,
die
Fläche
an
Urbania
zu
verkaufen.
Doch
dieses
Vorhaben
liegt
derzeit
genauso
auf
Eis
wie
das
gesamte
Projekt.
Die
Stadt
werde
an
dem
Projekt
festhalten,
mit
welchem
Bauträger
auch
immer,
betont
Joachim
Götz,
Werksleiter
des
städtischen
Eigenbetriebs
Immobilien-
und
Gebäudemanagement.
Für
konkretere
Aussagen
möchte
er
jedoch
den
24.
Juni
abwarten.
An
diesem
Tag
berät
der
Werksausschuss
in
nichtöffentlicher
Sitzung,
wie
mit
dem
geplanten
Wohngebiet
weiter
verfahren
werden
soll.
"
Wir
werden
dann
mit
der
Politik
darüber
reden,
wie
es
an
der
Jellinghausstraße
weitergeht.
Sollte
es
bei
der
Insolvenz
des
Bauträgers
bleiben,
müssen
wir
einen
neuen
Investor
finden"
,
mutmaßt
Jochen
Götz.
Bildtext:
Seit
zwei
Jahren
ist
nichts
passiert:
Das
abgeräumte
Grundstück
an
der
Jellinghausschule
liegt
seitdem
brach,
denn
der
Bauträger
scheint
insolvent
zu
sein.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Heike Dierks