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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till
schreibt
über
die
Verkehrssituation
in
Kolumbien.
Überschrift:
Fahren wie der Henker
Artikel:
Originaltext:
Wenn
es
irgendwo
im
Verkehrsgewühl
hakt,
sind
sofort
irgendwelche
Schlaumeier
zur
Stelle,
die
ganz
genau
wissen,
dass
planerisches
Unvermögen
die
Ursache
allen
Übels
ist.
Till
weiß
allerdings
auch,
dass
die
grüne
Welle
nur
unter
Laborbedingungen
perfekt
funktioniert.
Sobald
irgendwo
Abbieger
im
Spiel
sind,
muss
eine
Ampel
auch
mal
auf
Rot
schalten.
Und
schon
geht
das
Geschimpfe
los.
Till
hat
jetzt
gelesen,
dass
es
in
der
Sieben-
Millionen-
Stadt
Bogotá
so
gut
wie
keine
Staus
geben
soll.
Verkehrsexperten
kamen,
sahen
und
schüttelten
die
Köpfe.
Systematisch
wurde
analysiert,
wie
schnell
die
Autofahrer
in
Kolumbiens
Hauptstadt
fahren,
wie
viel
Abstand
sie
halten
und
wie
sie
bremsen.
Das
Ergebnis
war
ein
großer
Wirrwarr,
mehr
nicht.
Zur
Verkehrsplanung
und
Stauvermeidung
ließen
sich
keine
Schlüsse
ableiten.
Die
Kolumbianer
bewegen
sich
im
Verkehr
wie
die
Wildsau
auf
dem
Kartoffelacker.
Sie
missachten
die
elementarsten
Regeln,
überholen
wie
der
Henker
und
fahren,
ohne
Abstand
zu
halten.
Deshalb
kennt
Bogotá
keine
Staus.
Aber
Till
sieht
zum
Jubeln
keinen
Grund:
Weltweit
hat
Kolumbien
die
meisten
Verkehrsopfer!
Autor:
Till