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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Plenum
"
Zukunft
Osnabrück"
tagte.
Überschrift:
Geburtenzahl in der Stadt deutlich gestiegen
Zwischenüberschrift:
Plenum "Zukunft Osnabrück": Hasestadt für Familien überdurchschnittlich attraktiv
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
erste
Osnabrücker
Vatertag,
familienfreundliche
Restaurants,
flexible
Betreuungszeiten:
Eine
Reihe
von
Feldern
bearbeitet
das
Bündnis
"
Zukunft
Osnabrück
–
Familie
geht
vor"
.
Einen
Überblick
gab
am
Samstag
das
Jahresplenum.
Dies
machte
auch
deutlich,
so
Geschäftsführer
Jochen
Weber:
Es
gibt
einen
"
speziellen
Osnabrücker
Weg"
.
Weber
stellte
in
seinem
Vortrag
"
Demografischer
Wandel
–
Einflussfaktoren
und
die
aktuelle
Entwicklung
in
Osnabrück"
Ergebnisse
einer
Studie
vor.
Das
Ergebnis:
Trotz
punktueller
Probleme
steht
die
Hasestadt
im
Hinblick
auf
die
Attraktivität
für
Familien
überdurchschnittlich
gut
da.
Bei
Freizeitangeboten
für
Kinder
und
Jugendliche
liegt
Osnabrück
bundesweit
sogar
unter
den
Top
25.
Webers
Beitrag
machte
zudem
deutlich:
Das
Elterngeld
trage
zu
steigenden
Geburtenzahlen
bei,
es
gebe
aber
weitere
Faktoren
wie
Betreuungsmöglichkeiten
oder
Chancen
auf
Erwerbsfähigkeiten
für
Mütter.
Im
Vergleich
zu
2006
gab
es
in
Osnabrück
ein
Plus
bei
den
Geburten
um
neun
Prozent
auf
1480.
In
den
ersten
fünf
Monaten
dieses
Jahres
lag
die
Zunahme
sogar
bei
über
zehn
Prozent.
Um
aber
die
Einwohnerzahl
zu
halten,
müssten
jährlich
2500
Kinder
geboren
werden.
Eine
Reihe
von
Arbeitsgruppen
stellte
im
Plenum
ihre
Projekte
vor.
Sie
reichen
von
Bildungs-
und
Betreuungsmodellen
über
die
Entwicklung
neuer
Schulformen
bis
zur
Zertifizierung
von
familienfreundlichen
Restaurants.
Das
Bündnis
habe
sich
"
entwickelt
und
profiliert"
,
so
die
Vorsitzende
Agnes
Bünemann.
Neben
den
großen
Veranstaltungen
Elternkongress,
Wohntag
und
Unternehmertag,
die
zukünftig
erneut
aufgelegt
werden,
haben
die
einzelnen
Gruppen
weitere
Fortschritte
erzielt.
So
verfügt
die
Projektgruppe
"
Generationenverbindendes
Wohnen"
mittlerweile
über
eine
Kontaktstelle
im
Haus
der
Gesundheit.
Am
30.
August
wird
zudem
der
erste
Osnabrücker
Vatertag
von
der
Arbeitsgruppe
"
Acht
Sachen,
die
Erziehung
stark
machen"
durchgeführt.
Nach
drei
Jahren
kandidierte
Agnes
Bünemann
nicht
erneut
für
den
Vorstandsposten.
Als
ihre
Nachfolgerin
wurde
Susanne
Hamm-
Leitl
gewählt.
Als
Stellvertreter
wurde
Mark
Rauschen
bestätigt.
Auf
Einladung
von
Walburga
Fleige
von
der
Gruppe
"
Generationenverbindendes
Wohnen"
,
referierte
Margarete
Leuenberger
aus
der
Schweiz
über
alternative
Fürsorgemodelle
für
ältere
Menschen
im
Kanton
Bern
unter
dem
Titel
"
Mitten
im
Leben
–
auch
im
Alter"
.
Familien
im
ländlichen
Raum
übernehmen
die
Betreuung
von
leicht
Pflegebedürftigen.
Organisiert
wird
das
Modell
von
der
Oekonomischen
und
Gemeinnützigen
Gesellschaft
des
Kantons
Bern
(OGG)
.
Gleich
drei
Vorteile
biete
das
System,
so
die
Referentin:
Es
sei
eine
kostengünstigere
Betreuung,
die
Wertschöpfung
im
ländlichen
Raum
werde
so
gesteigert.
Dazu
würden
in
der
Gesellschaft
weniger
Heimplätze
benötigt.
Autor:
Henning Müller-Detert