User Online: 6 |
Timeout: 01:07Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Gewerbegebiete
Atter
und
Atterfeld
werden
vorgestellt.
Überschrift:
Attraktiver Standort im Westen
Zwischenüberschrift:
Gewerbegebiete Atter und Atterfeld florieren
Artikel:
Originaltext:
Atter.
Irgendetwas
bewegt
sich
immer
in
den
beiden
vollständig
besiedelten
Gewerbegebieten.
Die
16
Hektar
große
Fläche
in
Atterfeld
und
der
38
Hektar
umfassende
Gewerbepark
Atter
entwickeln
sich
ständig
weiter,
beurteilt
Ralf
Kreye
von
der
Osnabrücker
Wirtschaftsförderung
den
erstklassigen
Gewerbestandort
im
Westen
der
Hasestadt.
hedi
Atter.
Im
25
Jahre
alten
Gewerbegebiet
Atterfeld
reicht
das
Branchenspektrum
vom
dienstleistungsorientierten
Handwerk
über
Maschinen-
und
Anlagenbau
bis
zum
Großhandel.
Hier
sind
viele
Osnabrücker
Unternehmen
ansässig,
die
mehr
Raum
benötigten.
Die
Brotfabrik
Wellmann
hat
sich
vor
kurzem
mit
der
"
gläsernen
Backstube"
hier
niedergelassen.
Aber
auch
auswärtige
Firmen
hat
es
in
den
Westen
Osnabrücks
gezogen.
Ähnliches
gilt
für
den
über
30
Jahre
alten
Gewerbepark
mit
Unternehmen
aus
Handel,
Dienstleistung
und
Produktion.
Reifengroßhändler
Bohnenkamp
zum
Beispiel
hat
sein
Grundstück
im
Gewerbepark
gerade
vergrößert
um
zu
expandieren.
"
Da
tut
sich
was"
,
meint
Kreye.
Die
Conditorei
Coppenrath
&
Wiese
hat
auf
ihrem
70
000
Quadratmeter
großen
Gelände
in
Atter
kürzlich
ein
neues
Hochregallager
für
zusätzliche
15
000
Palettenstellplätze
gebaut.
So
kommt
das
Unternehmen,
das
1800
Mitarbeiter
beschäftigt,
in
Atter
auf
43
000
Lagerplätze.
Coppenrath
und
andere
Firmen
schätzen
den
Standort
aufgrund
seiner
direkten
Anbindung
an
die
Autobahnen
1
und
30.
So
können
die
beliebten
Straciatella-
Kirsch-
Torten
der
Conditorei
schnell
an
die
Konsumenten
gebracht
werden.
20
Prozent
der
Produkte
verlassen
Deutschland.
"
Der
Export
läuft
gut"
,
sagt
Andreas
Pache,
Geschäftsführer
für
Verwaltung
und
Finanzen.
Weniger
Bewegung
gibt
es
hingegen
bei
der
geplanten
Umsiedlung
der
Atteraner
Spedition
Koch-
International
an
die
Bahnhofstraße.
Weil
einige
Eigentümer
ihr
Grundstück
nicht
verkaufen
wollen,
die
zur
Verfügung
stehende
Fläche
für
Kochs
Pläne
aber
wohl
nicht
ausreicht,
ruht
das
Vorhaben
derzeit,
wie
Kreye
bestätigt.
Womöglich
wird
der
Betrieb,
der
in
Osnabrück
derzeit
725
Mitarbeiter
beschäftigt,
die
Suche
nach
einem
Alternativstandort
wieder
intensivieren.
Das
Unternehmen
möchte
sich
zu
den
Planungen
aktuell
nicht
äußern.
Stillstand
vermelden
die
Atteraner
bei
ihren
Bemühungen
um
einen
Supermarkt.
Im
Zentrum
des
Stadtteils
gibt
es
weiterhin
kein
Lebensmittelgeschäft.
"
Atter
war
immer
schon
ein
schwieriger
Standort
für
Nahversorger"
,
sagt
Wirtschaftsförderer
Kreye.
Das
liege
an
der
relativ
niedrigen
Bevölkerungszahl.
Im
Moment
sei
keine
akzeptable
Lösung
in
Sicht,
bemerkt
auch
Jürgen
Lamping.
Der
Verein
"
Wir
in
Atter"
habe
eine
Umfrage
durchgeführt,
um
das
Interesse
an
einem
Tante-
Emma-
Laden
im
Treffpunkt
Atterkirche
als
Übergangslösung
zu
ergründen.
Aber
die
Resonanz
war
zurückhaltend.
Der
Verein
hatte
bereits
Gespräche
mit
einer
Marktkette
geführt,
die
den
Laden
in
Atter
beliefert
hätte.
Diese
Pläne
liegen
nun
erst
einmal
auf
Eis.
"
Aber
wir
sind
nicht
ganz
davon
ab"
,
sagt
Lamping.
Vorerst
müssen
die
Atteraner
weiterhin
zum
Einkaufen
von
Lebensmitteln
in
die
Nachbargemeinden
fahren.
/
Bildtext:
Das
Gewerbegebiet
Atter
aus
der
Luft
betrachtet.
Deutlich
zu
erkennen
sind
die
Unternehmen
Coppenrath
&
Wiese
und
Koch-
International.
Die
Aufnahme
stammt
von
2007.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hedi