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1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürger
aus
Atter
wollen
die
Quebec
Barracks
an
der
Landwehrstraße
für
Wohn-
und
Freizeitangebote
nutzen.
Überschrift:
Wohnraum
Zwischenüberschrift:
Ideen zur Nutzung der Britenflächen
Artikel:
Originaltext:
Atter
.
Die
Bürger
wollen
die
Quebec
Barracks
an
der
Landwehrstraße
für
Wohn-
und
Freizeitangebote
nutzen.
Das
ist
die
Quintessenz
aus
den
bisherigen
Überlegungen
zur
Nachnutzung
der
Kasernen.
In
Atterfeld
räumen
die
Briten
zudem
Wohnungen
und
Reihenhäuser.
Ein
Verein
kümmert
sich
um
die
Vermarktung.
Seit
Monaten
beschäftigt
sich
die
Stadt
mit
der
Frage,
was
nach
dem
Abzug
der
britischen
Streitkräfte
aus
den
Kasernen
wird.
Die
Bürger
wurden
aufgerufen,
in
Workshops
die
Entwicklung
dieser
Flächen
mitzugestalten.
Im
Herbst
soll
der
"
Perspektivplan
Konversion"
vorliegen.
Einer
der
frei
werdenden
Militärstandorte
liegt
an
der
Grenze
von
Atter
und
Eversburg:
die
Quebec
Barracks.
Die
Bürgerbeteiligung
ist
in
vollem
Gang.
Nach
den
Vorstellungen
des
Bürgerforums
Atter
soll
das
Gelände
überwiegend
zur
Wohnbebauung
genutzt
werden.
Es
wurde
vorgeschlagen,
die
Bahntrasse
durch
einen
Lärmschutzwall
abzuschotten.
Direkt
an
der
Bahn
könnten
sich
nicht
lärmintensive
Handwerksbetriebe
ansiedeln,
meint
Manfred
Niemann,
Vorsitzender
des
Bürgerforums.
Wichtig
sei
eine
Einkaufsmöglichkeit.
Für
Jugendliche
sind
Bewegungsangebote
wie
ein
Bolzplatz
oder
eine
Skaterbahn
im
Gespräch.
Nach
den
Plänen
des
Bürgerforums
könnte
in
einer
Baracke
eine
internationale
Begegnungsstätte
entstehen,
um
an
die
frühere
Nutzung
als
Kriegsgefangenenlager
zu
erinnern.
Derweil
haben
sich
viele
Eigentümer
der
107
frei
werdenden
Wohnungen
und
Häuser
in
Atterfeld
zum
Bürgerverein
für
Landschafts-
und
Wohnraumentwicklung
(BLW)
zusammengeschlossen.
Vereinsvorsitzender
Lutz
Wolf
mahnte
die
Stadt,
die
frei
werdenden
Wohneinheiten
in
den
Markt
zu
integrieren,
"
ehe
man
über
neue
Baugebiete
nachdenkt"
. /
Bildtext:
Aktuell
wird
in
Atter
bereits
gebaut:
Vor
der
Kempken-
Siedlung
entstehen
weitere
Wohnhäuser.
Foto:
Heike
Dierks
Autor:
hedi