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1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtteil
Atter
wird
vorgestellt.
Überschrift:
Dörflichen Charme nicht ganz abgelegt
Zwischenüberschrift:
Atter ist ein reizvoller Stadtteil in der Natur
Artikel:
Originaltext:
Atter.
Atter
ist
seit
1972
ein
Stadtteil
von
Osnabrück.
Doch
seinen
dörflichen
Charme
hat
er
nie
ganz
abgelegt.
Idyllisch
gelegen,
umrahmt
von
Wäldern
und
Wiesen,
bietet
Atter
Erholung
pur.
hedi
Atter.
Das
Leyer
Holz
als
Paradies
für
Spaziergänger,
der
Attersee,
die
Düte
oder
der
Flugplatz
Atterheide
ermöglichen
eine
naturnahe
Freizeitgestaltung.
Der
Ortskern
ist
geprägt
von
attraktiven
Wohngebieten.
Moderne
Siedlungen
und
romantische
Fachwerkhäuser
bestärken
den
Eindruck:
Hier
lässt
es
sich
gut
wohnen
und
arbeiten.
Den
rund
4000
Einwohnern
fehlt
eigentlich
nur
eins:
ein
Supermarkt
im
Zentrum.
Auch
das
Gewerbe
findet
in
den
beiden
inzwischen
voll
ausgelasteten
Industriegebieten
Atterfeld
und
Atter
gute
Bedingungen
vor.
In
Atter
wird
die
gute
Nachbarschaft
noch
gelebt
und
gepflegt.
Viele
Feste
und
Veranstaltungen
stehen
für
ein
reges
Vereinsleben.
Auch
wenn
die
Ortsräte
abgeschafft
wurden,
in
Atter
machen
die
Bürger
weiterhin
Politik:
Viele
engagieren
sich
beim
Runden
Tisch,
im
Verein
"
Wir
in
Atter"
oder
beim
Bürgerforum.
Die
Atteraner
bekämpfen
die
Lärmbelästigung
durch
die
Autobahn
oder
die
geplante
Umsiedlung
der
Spedition
Koch.
Das
derzeit
viele
Gespräche
beherrschende
Thema
ist
die
Nachnutzung
der
Kasernenflächen.
/
Bildtext:
Fachwerk-
Romantik
mitten
im
Ortskern:
Atter
besticht
als
Wohnstandort.
Zur
Erholung
müssen
die
Bürger
nur
vor
die
Haustür
treten,
denn
ihr
Stadtteil
liegt
im
Grünen.
Foto:
Heike
Dierks
Autor:
hedi