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1
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1.
Erscheinungsdatum:
07.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
aus
dem
Leserforum
zum
Thema:
"
Wo
ist
es
zu
laut?
"
Überschrift:
Nachts quietschen die Güterzüge durch das Wohngebiet
Artikel:
Originaltext:
"
Wo
ist
es
zu
laut?
Eine
gute
Frage
in
Osnabrück.
Mir
persönlich
ist
es
deutlich
zu
laut
an
der
Schinkelschleife
der
Bahn.
Toll,
es
gibt
eine
Nordwestbahn
und
eine
Westfalenbahn.
Für
mich
heißt
das
aber
jeden
Tag
noch
mehr
Züge
auf
der
Schinkelschleife.
Der
Wirtschaft
geht
es
besser,
und
die
Spritpreise
steigen,
also
mehr
Güterverkehr.
Nachts
ein
klasse
Wecker,
wenn
im
Sommer
bei
geöffneten
Fenstern
ein
Güterzug
um
1.00,
1.20,
1.40
oder
3.00
Uhr
über
die
Schinkelschleife
quietscht.
Hier
gibt
es
keinen
Lärmschutz,
und
die
Bahngleise
gehen
mitten
durchs
Wohngebiet.
In
den
letzten
Jahren
hat
die
Anzahl
der
Züge
stark
zugenommen,
und
das
ist
zum
Teil
kaum
zu
ertragen.
Volkmar
Seliger:
Wo
es
zu
laut
ist?
Ganz
klar:
an
der
Iburger
Straße
(B
68)
,
speziell
südlich
der
Berufsschulen
Schölerberg.
Die
sich
dort
auflockernde
Bebauung
scheint
für
die
stadtauswärts
Fahrenden
die
Freigabe
zum
Start
zu
sein,
während
die
Hereinkommenden
sich
vom
Geschwindigkeitsschub
der
Autobahn
und
dem
Gefälle
zum
(Zu-
)
Schnell-
Fahren
animiert
fühlen.
Geschwindigkeitskontrollen
finden
meist
erst
weiter
unten
zwischen
Pattbrede
und
Lutherkirche
statt.
Der
Hauptlärmanteil
geht
auch
hier
weniger
vom
Individualverkehr
aus,
wenn
man
von
eingien
hochbeschleunigenden
Motorradfahrern
und
Tuning-
Fans
absieht.
Wirklich
schlimm
ist
der
Schwerlastverkehr
[. . .].
Neben
der
enormen
Lärmbelastung
sind
die
Erschütterungen
speziell
nachts
eine
Zumutung,
obwohl
das
Schlafzimmer
schon
zur
straßenabgewandten
Seite
liegt.
Schwingungen
der
Böden
und
Decken,
die
einen
aus
dem
Schlaf
reißen,
sind
keine
Seltenheit.
Ein
Wochenend-
und
Nachtfahrverbot
für
Lkw
wäre
tatsächlich
eine
zu
prüfende
Maßnahme.
Autor:
Beate Saggel, Volkmar Seliger