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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Fledder,
Schölerberg
tagte
.
Thema
war
auch
die
Meller
Straße.
Überschrift:
Flache Bordsteine für die Radfahrer
Zwischenüberschrift:
Meller Straße im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
zweite
Abschnitt
des
Kanalbaus
an
der
Meller
Straße
hat
begonnen.
Noch
sind
allerdings
Restarbeiten
im
ersten
Teil
durchzuführen,
die
auch
Thema
im
Bürgerforum
Fledder,
Schölerberg
waren.
Betroffen
davon
sind
auch
Radwege.
Die
Stadt
wird
hier
in
einigen
Bereichen
Bordsteinabsenkungen
einbauen.
Betroffen
sind
die
Einmündungsbereiche
Wartenbergstraße,
Abekenstraße,
Am
Galgesch
und
Wiemansweg.
Hier
stoßen
Radfahrer,
die
in
die
Meller
Straße
einbiegen
und
dann
stadteinwärts
fahren
wollen,
auf
nicht
abgeflachte
Bordsteine.
Zudem
seien
die
Bereiche
häufig
zugeparkt,
merkten
Bürger
an.
Das
Gleiche
gelte
stadtauswärts,
wenn
man
vom
Großen
Fledderweg
auf
die
Meller
Straße
einbiege.
Lutz
Vorreyer
vom
Fachbereich
Städtebau
teilte
mit,
dass
die
Stadt
beim
Ausbau
der
Gehwege
hier
die
Bordsteine
absenken
werde,
damit
Fahrradfahrer
unproblematisch
den
Radweg
erreichen
könnten.
Zudem
würden
die
Bereiche
rot
gepflastert,
damit
sie
erkennbar
nicht
als
Parkplätze
verwendet
würden.
Für
die
Iburger
Straße
haben
OS-
Team
und
Polizei
rückläufige
Parkverstöße
festgestellt.
Bürger
hatten
kritisiert,
dass
Radfahrer
immer
wieder
auf
die
Gehwege
ausweichen
müssten,
da
Autos
die
Radwege
blockierten.
Wie
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
mitteilte,
werde
das
OS-
Team
auch
künftig
gelegentliche
Kontrollen
durchführen.
Die
Verwaltung
sehe
aber
keinen
weiteren
Handlungsbedarf.
Zeitplan
für
Brückenbau
Vorreyer
stellte
zudem
den
Zeitplan
für
den
Neubau
der
Schellenbergbrücke
vor.
Sollten
bei
der
Ausschreibung
nach
dem
europäischen
Vergabeverfahren
keine
Einsprüche
erfolgen,
würde
Mitte
Juni
die
Auftragsvergabe
erfolgen.
Die
Bauzeit
für
das
128
Meter
lange
Bauwerk
werde
voraussichtlich
22
Monate
dauern,
wegen
des
Schienenverkehrs
müssten
die
Arbeiten
häufig
sonntags
und
nachts
durchgeführt
werden.
Insgesamt
werden
sich
die
Kosten
auf
rund
8,
3
Millionen
Euro
belaufen,
wovon
die
Bahn
wegen
der
Erhöhung
der
Brücke
um
1,
50
Meter
65
Prozent
übernehmen
wird.
Die
Stadt
wird
für
ihren
Anteil
zudem
Fördermittel
beantragen.
Autor:
hmd