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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Baum-
Paten
werden
von
der
CDU
gesucht.
Überschrift:
CDU will Baum-Paten gewinnen
Zwischenüberschrift:
Für mehr Grün in der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Leserbrief
von
Burkhard
Paul
aus
Osnabrück
in
der
Neuen
OZ
gab
den
Anstoß
für
eine
Initiative
der
CDU:
Sie
will
eine
Spenden-
und
Pflanzaktion
unter
dem
Titel
"
Für
eine
baumstarke
Stadt"
ins
Leben
rufen.
Dem
Antrag
der
CDU
stimmte
der
Rat
mit
großer
Mehrheit
zu.
Die
Verwaltung
soll
ein
Konzept
entwickeln,
das
Bürgern,
Unternehmen
oder
anderen
Einrichtungen
die
Möglichkeit
gibt,
Bäume
für
den
öffentlichen
Raum
zu
spenden
oder
die
Pflege
eines
Baumes
zu
übernehmen.
Nach
Vorstellungen
der
CDU
soll
die
Spende
steuerlich
absetzbar
sein.
Am
Baum
kann
auf
Wunsch
des
Spenders
eine
Holzstele
mit
dem
Namen
des
Paten
aufgestellt
werden.
Auch
die
Aushändigung
eines
Zertifikats
über
die
Baumpatenschaft
sei
denkbar.
Vorbild
ist
eine
Aktion
in
Leipzig,
auf
die
der
Leserbriefschreiber
Burkhard
Paul
aufmerksam
gemacht
hatte.
1996
wurde
dort
die
Bewegung
"
Für
eine
baumstarke
Stadt"
ins
Leben
gerufen.
Bürger
können
zu
einem
besonderen
Anlass
wie
Geburt,
Heirat
oder
zur
Erinnerung
an
einen
lieben
Menschen
einen
Baum
finanzieren
und
mit
einem
Täfelchen
auf
diesen
Anlass
hinweisen.
100
bis
150
Bäume
werden
nach
Angaben
der
Stadt
Leipzig
jährlich
durch
Patenschaften
finanziert.
Damit
kann
fast
die
Hälfte
der
jährlich
nötigen
Ersatzpflanzungen
aus
privaten
Spenden
finanziert
werden.
Die
CDU
hatte
die
Aktion
auch
vor
dem
Hintergrund
der
Diskussionen
um
den
Hoffmeyer-
Platz
aufgegriffen.
Der
Orkan
"
Kyrill"
hatte
Anfang
2007
einen
erheblichen
Teil
des
alten
Baumbestandes
amHoffmeyer-
Platz
umgerissen.
Christopher
Cheeseman,
Ratsherr
der
Linken,
scheiterte
in
der
Ratssitzung
mit
einem
Änderungsantrag.
Er
hatte
vorgeschlagen,
in
der
Bauleitplanung
festzulegen,
dass
mit
jedem
Neubauvorhaben
die
Pflanzung
eines
Baumes
abseits
des
zu
bebauenden
Grundstücks
verbunden
sein
muss.
Beiprivatem
Hausbau
sollte
die
Stadt
einen
Zuschuss
geben,
bei
Neubürgern
die
ganze
Pflanzaktion
bezahlen.
Autor:
hin