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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
sieht
noch
Gesprächsbedarf
bei
Umweltzone.
Überschrift:
Viele Fragen zur Umweltzone
Zwischenüberschrift:
CDU will weitere Gespräche abwarten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
Fraktion
im
Stadtrat
sieht
in
der
Diskussion
um
die
geplante
Umweltzone
noch
zu
viele
offene
Fragen,
um
jetzt
eine
Entscheidung
zu
treffen.
Die
Umweltzone
war
in
der
vergangenen
Woche
auf
Wunsch
der
CDU
von
der
Tagesordnung
des
Rates
abgesetzt
worden.
Der
Rat
sollte
den
Entwurf
des
Luftreinhalte-
und
Aktionsplanes
–
die
Umweltzone
ist
ein
Teil
dessen
–
in
die
Öffentlichkeitsbeteiligung
weiterreichen.
Dafür
sei
es
noch
zu
früh,
sagte
gestern
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde.
Es
seien
weitere
Gespräche
geplant,
deren
Ergebnisse
seine
Fraktion
abwarten
wolle.
Die
Industrie-
und
Handelskammer
(IHK)
,
die
die
Umweltzone
ablehnt,
hat
die
Fraktionsspitzen
zu
einem
Fachgespräch
am
16.
Juni
eingeladen.
"
Wir
wollen
nicht
entscheiden,
bevor
wir
die
Argumente
der
IHK
gehört
haben"
,
sagte
Brickwedde.
Die
Kreishandwerkerschaft
befragt
zurzeit
in
einer
breit
angelegten
Aktion
die
Betriebe,
welche
Folgen
die
Einführung
einer
Umweltzone
für
sie
hätte.
Die
Daten
werden
derzeit
ausgewertet.
Außerdem
will
die
CDU-
Fraktion
mit
Detlef
Gerdts,
dem
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt,
sprechen.
Der
für
vergangene
Woche
geplante
Termin
war
ausgefallen.
Brickwedde
erhofft
sich
weitere
Erkenntnisse
aus
einem
Projekt
der
Uni
Hannover,
das
die
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
unterstützt.
Die
Uni
untersucht,
wie
Luftbelastungen
durch
eine
neuartige
Verkehrslenkung
gesenkt
werden
können.
Erste
Ergebnisse
werden
am
3.
Juli
in
der
DBU
präsentiert.
Um
die
Luft
sauber
zu
halten,
sollen
ab
Juli
2010
nur
noch
Autos
mit
Umweltplakette
das
Zentrum
befahren
dürfen.
Die
Stadt
folgt
damit
einer
Vorgabe
der
EU.
Autor:
hin