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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bürgerforum
wurden
Straßenbaumaßnahmen
im
Westen
der
Stadt
angekündigt.
Überschrift:
Im Westen bald viele Baustellen
Zwischenüberschrift:
Straßenbau im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Hauptverkehrsadern
im
Nordwesten
Osnabrücks
werden
von
Grund
auf
saniert.
Einzelheiten
dazu
wurden
bei
der
Sitzung
des
Bürgerforums
bekanntgegeben.
Mitte
Juli
beginnt
das
Bauvorhaben
im
Bereich
Eversburger
Platz,
Pagenstecherstraße,
Natruper
Straße
und
Atterstraße.
Die
Straßen
nehmen
einen
Großteil
des
Verkehrs
auf,
der
sich
im
Nordwesten
in
und
aus
der
Stadt
bewegt.
Darunter
fällt
vor
allem
Schwerlastverkehr
an,
der
den
Straßendecken
sehr
zugesetzt
hat.
Im
Zuge
der
Erneuerung
wird
es
einige
Veränderungen
bei
der
Verkehrsführung
geben.
Die
in
den
Platz
mündenden
Straßen
werden
dabei
mit
längeren
Linksabbiegerspuren
ausgestattet.
Die
Wersener
Straße
hatte
bisher
noch
keine
dieser
Spuren,
was
häufig
zu
langen
Rückstaus
geführt
hat.
Das
wird
nun
verändert.
Auch
von
der
Pagenstecherstraße
aus
kann
der
Verkehr
in
Zukunft
auf
einer
separaten
Spur
nach
links
in
die
Natruper
Straße
einfließen.
Stadteinwärts
erhält
sie
eine
Linksabbiegerspur
auf
das
Gelände
des
Aldi-
Marktes.
Die
Atterstraße
wird
zum
Teil
ein
neues
Gesicht
bekommen.
Die
Fahrbahn
wird
verbreitert,
um
dem
Bus-
und
Lastverkehr
das
bisher
lästige
und
nicht
risikolose
Ausweichen
abzunehmen.
Stellflächen
für
Anwohner
werden
zum
Teil
auf
den
Bürgersteig
verlegt.
Die
Fahrradwege
werden
dafür
am
Straßenrand
verlaufen.
Begonnen
wird
mit
dem
Eversburger
Platz.
Wie
Kurt
Santjer
vom
Fachbetrieb
Straßenbau
im
Bürgerforum
darlegte,
ist
bei
den
Ausschreibungen
für
die
Firmen
festgelegt,
jeweils
mit
zwei
Kolonnen
zu
arbeiten.
"
Es
wird
immer
an
zwei
Stellen
gearbeitet,
um
mit
den
entsprechenden
Abschnitten
zügig
fertig
zu
werden."
Trotzdem:
"
Ohne
Behinderungen
wird
es
nicht
gehen
können"
,
machte
er
deutlich.
Während
der
Bauphase
werden
die
Natruper
Straße,
die
Breite
Güntke,
Klöcknerstraße
und
der
Kiefernweg
Umleitungs-
und
Ausweichverkehr
aufnehmen
müssen.
Thema
der
Sitzung
des
Bürgerforums
war
auch
eine
Anfrage
zum
wartenden
Verkehr
an
der
Schranke
Atterstraße,
die
täglich
rund
280
Minuten
geschlossen
ist.
"
Doch
nur
wenige
Fahrer
stellen
den
Motor
ab."
Der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
wies
darauf
in,
dass
der
CO2
-
Ausstoß
nur
zu
verringern
sei,
wenn
jeder
Bürger
individuell
dazu
beitrage.
Autor:
Horst Troiza