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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Jugendhilfeausschuss
regte
an,
dieStadt
sollte
bei
der
Planung
größerer
Spielplätze
künftig
auch
einen
Aufenthalts-
und
Spielbereich
für
Senioren
berücksichtigen.
Überschrift:
Spielplätze künftig auch für Senioren
Zwischenüberschrift:
Ausschuss diskutiert Planung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
sollte
bei
der
Planung
größerer
Spielplätze
künftig
auch
einen
Aufenthalts-
und
Spielbereich
für
Senioren
berücksichtigen.
Damit
beauftragte
der
Jugendhilfeausschuss
auf
Anregung
der
FDP-
Fraktion
die
Verwaltung.
In
Osnabrück
gibt
es
derzeit
224
städtische
Spielplätze.
Oldenburg
hat
89
Spielplätze
bei
etwa
gleich
großer
Einwohnerzahl.
Damit
liegt
Osnabrück
derzeit
fast
dreifach
über
der
gesetzlich
erforderlichen
Spielfläche.
Aus
Kostengründen
soll
die
Zahl
der
Plätze
reduziert
werden
soll.
Gleichzeitig
sollen
im
Zuge
eines
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzeptes
auch
einige
qualitativ
hochwertige
Großspielplätze
entstehen.
Ab
einer
entsprechenden
Größe
sollen
dann
auch
Bereiche
für
ältere
Jugendliche
und
für
Senioren
geschaffen
werden.
So
könnten
für
Ältere
nicht
nur
Sitzgelegenheiten
angeboten
werden,
sondern
auch
Spiele
wie
Schach
oder
Boccia,
erläuterte
Herbert
Staben
die
Vorstellungen
der
FDP.
Das
fördere
generationsübergreifende
Begegnungen,
wie
Erfahrungen
in
anderen
Städten
zeigten.
Zudem
solle
die
Verwaltung
die
Möglichkeit
von
Spielplatzpatenschaften
zur
Pflege
der
Plätze
prüfen.
Die
Idee,
auf
Großspielplätzen
auch
Senioren
einen
Bereich
vorzuhalten,
stieß
bei
allen
Fraktionen
auf
Zustimmung.
Ebenso
begrüßt
wurde
die
Anregung,
ältere
Jugendliche
einzubinden.
Das
sei
aber
nur
auf
besonders
großen
Plätzen
möglich,
sagte
Stadtjugendpfleger
Hans-
Georg
Weisleder.
Anderenfalls
würden
die
Großen
die
Kleinen
schnell
verdrängen.
Skeptisch
zeigte
sich
Weisleder
in
Sachen
Patenschaften.
Es
habe
schon
früher
immer
wieder
Versuche
der
Verwaltung
in
diese
Richtung
gegeben.
Aber
die
Bereitschaft,
sich
für
die
Pflege
zu
verpflichten,
sei
nicht
gerade
groß.
Bei
der
Planung
einzelner
Flächen
sollen
–
ebenfalls
auf
Anregung
der
FDP
–
Kinder
und
Eltern
aus
Kindergärten
und
Grundschulen
einbezogen
werden.
Eine
Beteiligung
am
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzept
wurde
jedoch
verworfen,
weil
das
zu
zeitaufwendig
wäre.
Autor:
S.