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1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Angelaschule
macht
einen
weiteren
Schritt
Richtung
"
ökologische
Schule"
-
es
wurde
mit
den
Gebäudesanierungen
begonnen.
Überschrift:
Ein warmer Pulli für die Aula
Zwischenüberschrift:
Gebäude der Angelaschule werden nach ökologischen Gesichtspunkten saniert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
dem
Weg
zur
ökologischen
Schule
gab
es
jetzt
ein
kleines
Fest
an
der
Angelaschule.
Denn
neben
dem
Ökoprojekt,
das
seit
2005
mit
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
viele
Erneuerungen
für
den
Park,
die
Gebäude
und
den
Unterricht
mit
sich
gebracht
hat,
ist
nun
ein
erster
und
wichtiger
Schritt
der
Gebäudesanierungen
vollbracht.
Die
Aula
wurde
nach
energetischen
Aspekten
saniert
und
wird
seit
einigen
Wochen
in
ihrem
neuen
Outfit
genutzt.
In
einem
von
der
schuleigenen
Bigband
begleiteten
Festakt
wurde
das
renovierte
Gebäude
eingeweiht
und
von
Kaplan
Jens
Brandebusemeyer
gesegnet.
Von
innen
und
außen
erscheint
das
Aulagebäude
nun
nicht
mehr
in
dunklen
Brauntönen,
sondern
hellen
Pastellfarben.
Erneuerungen,
die
man
auf
den
ersten
Blick
nicht
unbedingt
erkennt,
sollen
jedoch
später
auf
der
Gasrechnung
unübersehbar
sein:
Die
zwölf
Zentimeter
dicke
Wärmedämmung
in
den
Wänden,
die
neuen
Fenster
und
Türen
sowie
die
Dichtung
des
Dachs
sollen
vor
allem
die
Heizkosten
langfristig
nach
unten
schrauben.
"
Ein
wichtiger
Schritt
im
Hinblick
auf
die
steigenden
Gaspreise"
,
betont
Georg
Schomaker,
Direktor
der
Schulstiftung
des
Bistums
Osnabrück,
die
Träger
der
Angelaschule
ist.
Mit
einem
großen
räumlichen
Plus
ging
die
Schulcafeteria
aus
der
Aularenovierung
hervor:
"
Wegen
des
Abiturs
nach
acht
Jahren
brauchten
wir
mehr
Platz"
,
sagt
Schulleiter
Karl
Große-
Kracht.
Denn
durch
den
Nachmittagsunterricht
werden
immer
mehr
Schüler
in
der
Cafeteria
Mittag
essen
und
den
Aufenthaltsraum
für
Freistunden
und
sonstiges
Beisammensein
nutzen.
Neben
den
Sitzmöglichkeiten
hat
auch
die
Küche
mehr
Raum
bekommen.
Hier
bereitet
Christiane
Kammermeier
zusammen
mit
zwei
Angestellten
täglich
warme
Gerichte
zu.
Noch
stehen
Gartenstühle
in
der
Aula.
Doch
das
soll
sich
bald
ändern.
Schülerinnen
und
Schüler
haben
dafür
bereits
den
Pinsel
geschwungen
und
alte
Stühle
im
Kunstunterricht
fantasievoll
gestaltet.
Die
werden
in
den
nächsten
Monaten
verkauft,
so
dass
von
den
Einnahmen
möglichst
400
neue
Stühle
angeschafft
werden
können.
Schulleiter
Karl
Große-
Kracht
betonte
in
seiner
Ansprache,
dass
es
ein
"
kleines
Fest"
auf
einem
längeren
Weg
sei.
Die
Baumaßnahmen
gehen
weiter:
Noch
in
diesem
Jahr
soll
der
Klassentrakt,
der
auf
drei
Etagen
die
Klassenräume
der
Unter-
und
Mittelstufe
beherbergt,
nach
gleichem
energetischen
Prinzip
saniert
werden,
wie
das
gegenüberliegende
Aulagebäude.
Auch
im
Klostergebäude
soll
demnächst
gewerkelt
werden:
Hier
ist
ein
Lernatelier
geplant,
das
mit
einer
integrierten
Bibliothek,
Computern,
Arbeitsplätzen
für
Gruppenarbeiten
und
Präsentationsflächen
Raum
für
besondere
Arbeitsprojekte
und
individuelle
Recherchen
bieten
soll.
Gute
Aussichten,
für
die
sich
Schüler
und
Lehrer
jedoch
auch
in
den
kommenden
Monaten
noch
mit
Baustellenakustik
untermalten
Unterricht
anfreunden
werden
müssen.
Bildunterschrift:
Geschmackvoll
finden
(v.
l.)
Georg
Schomacker,
Thomas
Göckel,
Winfried
Verburg,
Ulrich
Saremba,
Karl
Große-
Kracht
und
Christiane
Kammermeier
die
Sanierung
der
Angelaschule.
Auch
Küche
und
Cafeteria
haben
jetzt
mehr
Platz.
Foto:
Hehmann
Autor:
hiek