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1.
Erscheinungsdatum:
05.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Projekt
Sun-
Area
wurden
die
für
Solarenergienutzung
geeigneten
Dächer
im
Stadtgebiet
Osnabrücks
ermittelt.
Jetzt
ist
unter
dem
Namen
"
Sun-
Power"
Phase
zwei
gestartet.
Die
Stadt
berät
hier
ausgewählte
Eigentümer,
um
sie
für
die
Installation
von
Solaranlagen
zu
motivieren.
Überschrift:
Bürger sollen die Sonne stärker nutzen
Zwischenüberschrift:
Mit dem Projekt "Sun-Power" bietet die Stadt Beratung zur Solarenergienutzung an
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Im
Projekt
Sun-
Area
wurden
die
für
Solarenergienutzung
geeigneten
Dächer
im
Stadtgebiet
Osnabrücks
ermittelt.
Jetzt
ist
unter
dem
Namen
"
Sun-
Power"
Phase
zwei
gestartet.
Die
Stadt
berät
hier
ausgewählte
Eigentümer,
um
sie
für
die
Installation
von
Solaranlagen
zu
motivieren.
Insgesamt
200
Gebäudeeigentümer
hat
die
Stadt
angeschrieben,
teilte
Ute
Fritsch-
Riepe,
Energieingenieurin
im
städtischen
Fachbereich
Umwelt,
den
Mitgliedern
des
Stadtentwicklungsausschusses
mit.
Der
Fachbereich
unterscheidet
zwischen
großen
geeigneten
Dächern,
die
eine
Fläche
von
1000
Quadratmetern
haben
–
das
sind
überwiegend
Gebäude
von
Unternehmen
oder
größeren
Institutionen
–,
und
den
kleineren
geeigneten
Dächern
von
Privathäusern.
Deren
Eigentümer
werden
derzeit
erst
in
zwei
Pilot-
Stadtteilen
kontaktiert;
die
Initiative
ergreife
dabei
die
Stadt,
sagte
Umwelt-
Fachbereichsleiter
Detlef
Gerdts.
Den
Eigentümern
wird
die
kostenlose
Beratung
durch
einen
Energieingenieur
angeboten.
Die
Berater
sind
in
der
Lage,
alle
Fragen
zur
Installation
einer
Anlage
zu
beantworten.
Kommt
eine
Photovoltaikanlage
zur
Stromproduktion
infrage
oder
eine
Solarthermie-
Anlage
für
die
Wärmeenergiegewinnung?
Ist
die
Statik
des
Daches
zu
überprüfen?
Wie
wird
die
Sache
finanziert
und
gefördert?
Gerdts:
"
Wir
werden
diese
Aktion
natürlich
evaluieren."
Wie
viele
mögliche
Anlagen
schließlich
wirklich
gebaut
werden,
ist
das
Erfolgskriterium.
Denn
die
Beratung
durch
Sun-
Power
ist
nicht
zum
Nulltarif
zu
haben.
20
000
Euro
sind
derzeit
für
das
Projekt
im
Topf
der
städtischen
Umweltexperten.
3000
Euro
davon
zahlt
der
Steuerzahler,
den
Rest
warb
die
Stadt
bei
Sponsoren
ein,
zum
Beispiel
beim
Solarenergieverein,
bei
der
Elektro-
Innung
oder
bei
Unternehmen,
die
Solaranlagen
verkaufen.
Welches
Dach
eignet
sich
als
Fläche
für
eine
Solaranlage?
Das
ist
auf
einem
mit
der
Fachhochschule
Osnabrück
entwickelten
Onlineportal
der
Stadt
zu
sehen.
Die
Daten
in
dem
Portal
stammen
aus
dem
Forschungsprojekt
Sun-
Area
der
Fachhochschule
Osnabrück.
Die
Daten
wurden
mit
einem
Spezialflugzeug
gesammelt,
daraus
wurden
Form,
Neigung,
Ausrichtung
und
Verschattung
der
Dachflächen
berechnet.
Mit
wenigen
Mausklicks
lässt
sich
die
Eignung
des
eigenen
Daches
herausfinden.
Die
Eingabe
von
Straßenname
und
Hausnummer
genügt.
www.osnabrueck.de/
sun-
area