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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
verschiedene
Kooperationen
verstärkt
der
Osnabrücker
Zoo
seine
Werbeanstrengungen.
Überschrift:
Jeder Gast wird gleich noch mal eingeladen
Zwischenüberschrift:
Der Zoo Osnabrück verstärkt seine Werbekontakte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zoo
Osnabrück
intensiviert
seine
Werbeanstrengungen
noch
einmal
deutlich
und
will
so
zusätzliche
Besucher
gewinnen.
Neben
dem
Pottspark
Minden,
Dinopark
Münchehagen
und
Freilichtmuseum
Detmold
wurden
jetzt
weitere
Partner
für
eine
mit
wechselseitigen
Vorteilen
verbundene
Partnerschaft
gewonnen.
Im
nördlichen
Einzugsbereich
kooperiert
der
Zoo
seit
diesem
Jahr
mit
dem
Ferienzentrum
Schloss
Dankern,
das
Werbematerial
in
die
Begrüßungsmappen
aller
Übernachtungsgäste
einpflegt.
Die
jährlich
knapp
400
000
Besucher
des
Universums
Bremen
erhalten
ebenfalls
einen
Preisrabatt
auf
einen
Zoobesuch,
der
direkt
auf
ihren
Eintrittskarten
aufgedruckt
ist.
Das
große
Übernachtungspotenzial
des
Alfsees
kann
mit
der
Alfsee-
Card
ebenfalls
vergünstigt
den
Zoo
besuchen
und
wird
in
den
Gästeunterlagen
deutlich
auf
diesen
Service
aufmerksam
gemacht.
Auch
am
FMO
wird
der
Zoo
präsentiert.
Sämtliche
Partner
erhalten
dafür
im
Gegenzug
vom
Zoo
Möglichkeiten
der
werblichen
Darstellung.
Für
sie
ist
der
Zoo
mit
seinem
großen
Besuchspotenzial
von
aktuell
knapp
750
000
jährlichen
Gästen
ein
ausgesprochen
interessanter
Kooperationspartner.
Für
Zoo-
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
sind
analog
die
bewusst
ausgesuchten
Partner
aufgrund
ihrer
jeweiligen
Besucherstruktur
als
mögliche
Zoo-
Besucher
ausgesprochen
interessant.
Busemann:
"
Über
alle
Kooperationspartner
gemeinsam
erhalten
wir
ohne
jegliches
Werbebudget
knapp
zwei
Millionen
hochwertige
Kundenkontakte
und
können
so
die
Bekanntheit
des
Zoos,
der
in
den
nächsten
zwei
Jahren
durch
umfangreiche
Investitionen
ein
immer
interessanteres,
überregional
ausstrahlendes
Freizeitziel
werden
wird,
weiter
steigern."
Der
Zoo
müsse
schon
jetzt
–
insbesondere
mit
Blick
auf
die
Tatsache,
dass
er
die
geringste
kommunale
Bezuschussung
aller
deutschen
Zoos
erhalte
–
alles
tun,
um
seinen
Einzugsbereich
auszuweiten.
"
Der
städtische
Zuschuss
macht
lediglich
acht
Prozent
unseres
Haushalts
aus.
Dies
steht
in
krassem
Gegensatz
zu
den
Zuschussquoten
der
anderen
deutschen
Zoos,
die
bei
knapp
50
Prozent
liegen,
und
bedeutet
für
den
Zoo
eine
permanente
finanzielle
Gratwanderung"
,
machte
Zoopräsident
Coppenrath
deutlich.
Umso
wichtiger
seien
intelligente
Wege,
die
Besucherzahlen
weiter
auszubauen.