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1.
Erscheinungsdatum:
04.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
will
in
der
Overbergschule
einen
Kinderhort
einrichten.
Überschrift:
Ein Hort für die Overbergschule
Zwischenüberschrift:
Vorerst in Klassenräumen
Artikel:
Originaltext:
S.
Osnabrück.
Die
Stadt
will
an
der
Overbergschule
einen
Hort
mit
zwei
Gruppen
einrichten.
Dafür
sollen
zunächst
zwei
Klassenräume
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Das
berichtete
Helmut
Tolsdorf,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
Kinder,
im
Jugendhilfeausschuss.
Am
Standort
der
Overbergschule
gibt
es
nach
einer
Erhebung
der
Stadt
einen
Bedarf
von
30
Hortplätzen.
Das
Dilemma
sei
allerdings,
dass
keine
langfristigen
Planungen
möglich
seien,
weil
die
Frage
des
Standortes
noch
nicht
geklärt
sei.
Derzeit
wirdüberlegt,
die
katholische
Schule
aus
dem
sanierungsbedürftigen
Gebäude
aus
den
1970er
Jahren
in
die
Teutoburger
Schule
zu
verlegen.
Möglich
wäre
das
jedoch
frühestens
zum
Schuljahresbeginn
2009.
Seit
Ostern
wird
die
Teutoburger
Schule
vom
Berufsschulzentrum
am
Westerberg
für
14
Monate
als
Ausweichquartier
genutzt:
An
der
Natruper
Straße
wird
der
Altbau
saniert.
Um
den
Eltern
der
Overbergschule
aber
frühstmöglich
die
Vereinbarkeit
von
Familie
und
Beruf
zu
ermöglichen,
sollte
der
Hort
ab
Sommer
2008
zur
Verfügung
stehen.
Angesichts
der
offenen
Frage
des
künftigen
Standortes
seien
Ausgaben
für
einen
Hortbau
derzeit
nicht
zu
vertreten,
erläuterte
Tolsdorf.
Als
vorübergehende
Lösung
("
Ich
spreche
nicht
gerne
von
Provisorium,
das
klingt
so
negativ"
)
könne
die
Hortarbeit
in
zwei
Klassenräumen
anlaufen.
Bei
dieser
Regelung
fielen
lediglich
Kosten
für
Einrichtung
und
Ausstattung
an.
Bei
den
Anschaffungen
müsste
nur
berücksichtigt
werden,
dass
sie
auch
bei
einer
Verlagerung
der
Schule
oder
nach
einem
Umbau
weiter
zu
nutzen
seien.
Als
möglicher
Träger
des
Hortes
an
der
Overbergschule
komme
die
katholische
Familien-
Bildungsstätte
infrage,
berichtete
Tolsdorf
weiter.
Ein
katholischerTräger
der
Jugendhilfe
passe
zu
der
katholischen
Schule.
Weiter
gehende
Verhandlungen
habe
es
jedoch
noch
nicht
gegeben.
Die
Verwaltung
hoffe,
dass
die
Frage
der
Horträume
in
Kürze
geklärt
werde.
Dann
könnte
derJugendhilfeausschuss
in
seiner
nächsten
Sitzung
darüber
beschließen
–
unabhängig
vom
künftigen
Schulstandort.