User Online: 1 |
Timeout: 11:51Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2008
aus Zeitung:
Osnabrücker Sonntagszeitung/ OSZ
Inhalt:
Bericht
über
die
neue
Heizanlage
des
Doms,
die
mit
Erdwärme
funktioniert
und
von
der
DBU
gefördert
wurde.
Überschrift:
Osnabrück/Energie: Erdwärmeheizung für den Dom
Zwischenüberschrift:
Domkapitel und Bistum leisten mit DBU-Hilfe Beitrag zum Klimaschutz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Energie:
Erdwärmeheizung
für
den
Dom
Domkapitel
und
Bistum
leisten
mit
DBU-
Hilfe
Beitrag
zum
Klimaschutz.
Jet/
t
wird
der
Osnabrücker
Dom
außer
mit
Gas
auch
mit
Erdwärme
geheizt.
Im
Zuge
der
Umbauarbeiten
für
das
"
Forum
am
Dom"
,
der
Neugestaltung
des
Diözcsanmuseums
und
den
Bau
eines
Probenraumes
für
den
Domchor
wurde
das
Erdwärme-
Projekt
-
mit
insgesamt
125
000
Euro
unterstützt
durch
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
-
am
Dienstag
(4.
März)
in
Betrieb
genommen.
"
Weil
die
frühere
Domheizung
technisch
völlig
veraltet
war
und
unser
Bauprojekt
uns
neue
Chancen
eröffnete,
möchten
wir
mit
der
neuen
Heizanlage
einen
Beitrag
zum
Klimaschutz
und
damit
zur
Bewahrung
der
Schöpfung
leisten"
,
erklärte
Bauherr
Domdechant
Heinrich
Plock.
Das
Projekt
bezieht
neben
dem
Dom
das
"
Forum
am
Dom"
,
das
Diözcsanmuseum,
das
Seelsorgeamt,
die
Chorräume
und
das
Medienhaus
des
Bistums
ein.
Aus
den
unterschiedlichen
Gcbäudenutzungen
und
anhand
der
gcbäudespczifischen
Merkmale
wurde
ein
abgestimmtes,
gemeinsames
System
zur
Kälte-
und
Wärmeversorgung
entwickelt,
das
Energie
sparen
und
Klimabelastungen
vermeiden
soll.
Die
Wärme-
und
Kälteversorgung
sei,
so
Plock,
gekennzeichnet
durch
ein
ausgeklügeltes
Management:
Zwischen
15
und
20
Prozent
des
Jah-
rcswärmebedarfs
sollen
aus
den
20
Erdsondcn
gewonnen
werden,
die
50
Meter
tief
in
den
Boden
gebohrt
wurden.
Der
restliche
Bedarf
wird
aus
Gas
gedeckt.
Während
das
bis
zwölf
Grad
warme
Wasser
im
Erdreich
im
Winter
zum
Heizen
genutzt
wird,
dient
es
im
Sommer
zur
Kühlung:
Die
dem
Gebäude
entzogene
Wärme
geht
über
die
Erdsonden
in
das
Erdreich
zurück
und
wird
dort
"
gespeichert"
.
(PA)
Der
Generalsekretär
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
Fritz
Brickwedde
(I.)
,
und
Domdechant
Heinrich
Plock
starteten
mit
einem
Druck
auf
den
"
roten
Knopf
die
neue
Erdwärmeheizung
für
den
Osnabrücker
Dom
und
die
angrenzenden
Gebäude.