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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Vorstellungen
der
CDU
zur
weiteren
Unterstützung
der
Lagerhalle
im
Rahmen
der
aktuellen
Haushaltsberatungen
wird
von
den
Betreibern
scharf
kritisiert.
Überschrift:
Lagerhalle gibt Brickwedde Kontra
Zwischenüberschrift:
Heftige Kritik an Kürzungsvorschlag der CDU
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Trägerverein
der
Lagerhalle
hat
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
in
einem
offenen
Brief
aufgefordert,
zu
einer
sachlichen
Debatte
über
die
Finanzierung
des
Kulturzentrums
zurückzukehren
und
nicht
weiter
"
Angst
und
Schrecken"
zu
verbreiten.
Brickwedde
hatte
in
der
Haushaltsserie
der
Neuen
OZ
angekündigt,
sich
bei
den
2009
anstehenden
Zuschussverhandlungen
mit
der
Lagerhalle
für
eine
Kürzung
auf
300
000
Euro
einzusetzen.
Nach
Brickweddes
Angaben
unterstützt
die
Stadt
die
Lagerhalle
jährlich
mit
440
000
Euro.
Der
Vorstandssprecher
des
Trägervereins,
Hans-
Peter
Fröbel,
und
Lagerhallen-
Geschäftsführer
Klaus
Thorwesten
sehen
die
Einrichtung
in
Gefahr.
Ohne
eine
Sockelfinanzierung
mindestens
in
heutiger
Höhe
sei
ein
Kulturzentrum
wie
die
Lagerhalle
nicht
lebensfähig.
Die
Lagerhalle
erhält
nach
Angaben
des
Trägervereins
364
000
Euro
Zuschuss
und
30
000
Euro
für
die
Gebäudebewirtschaftung.
Die
Aufforderung
Brickweddes,
mehr
Sponsoren
zu
gewinnen
und
die
Preisgestaltung
zu
überdenken,
sei
realitätsfern.
Nach
zwei
Preiserhöhungen
in
den
letzten
13
Monaten
sei
eine
Grenze
erreicht.
Sponsoren
ließen
sich
für
große
Kooperationsprojekte
wie
"
Folk
im
Viertel"
oder
"
Prager
Nacht"
durchaus
gewinnen.
Aber
die
Basisfinanzierung
auf
Drittmitteln
aufzubauen
wäre
ein
Risiko,
das
kein
ehrenamtlich
geführter
Verein
übernehmen
könne.
"
Eine
Einrichtung,
die
seit
32
Jahren
erfolgreiche
Kulturarbeit
betreibt
und
immer
wieder
das
Vertrauen
von
Rat
und
Verwaltung
gefunden
hat,
hat
einen
solchen
Frontalangriff
nicht
verdient"
,
schreiben
Fröbel
und
Thorwesten.