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1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ab
Mai
ist'
s
vorbei
mit
den
Parkscheiben
in
der
Osnabrücker
Innenstadt.
Dann
sind
wieder
Parkuhren
aufgestellt
-
und
man
kann
darüber
hinaus
seine
Parkgebühren
per
Handy
entrichten.
Wie
es
geht,
wird
hier
erläutert.
Überschrift:
Im Mai geht′s los mit dem Handyparken
Zwischenüberschrift:
In Wiesbaden ein Erfolg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
Mai
ticken
in
Osnabrück
wieder
die
Parkuhren
an
den
Straßen.
Die
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
steigt
zugleich
in
ein
neues
System
ein:
das
Handyparken.
OPG-
Geschäftsführer
Ingo
Hoppe
ist
"
zu
95
Prozent"
sicher,
dass
Anfang
Mai
das
vom
Stadtrat
beschlossene
Parkraumbewirtschaftungskonzept
starten
kann.
Am
und
innerhalb
des
Wallrings
hat
die
Parkscheibe
dann
ausgedient.
Wichtig:
Die
ersten
15
Minuten
bleiben
weiterhin
kostenlos.
Danach
werden
pro
Stunde
1,
50
Euro
fällig.
Mitte
April
werden
nach
Angaben
der
OPG
die
ersten
Parkscheinautomaten
der
neuen
Generation
aufgestellt.
Zurzeit
werden
die
Leitungen
gelegt
und
Fundamente
gegossen.
Insgesamt
113
Automaten
lässt
die
OPG
installieren.
Besonders
auf
Drängen
der
FDP
setzt
die
OPG
auf
eine
neue
Technik.
Autofahrer
werden
in
Zukunft
per
Handy
die
Parkgebühren
entrichten
können.
Für
die
kommende
Woche
sind
die
letzten
Gespräche
mit
möglichen
Partnern
terminiert.
Er
gehe
davon
aus,
dass
das
System
Anfang
Mai
startklar
sei,
sagte
OPG-
Chef
Hoppe.
In
der
Fachwelt
hält
sich
eine
gewisse
Skepsis
über
das
Handyparken.
Die
Akzeptanz
bei
den
Autofahrern
sei
gering,
heißt
es.
Eine
Einschätzung,
die
der
Verkehrsdezernent
der
Stadt
Wiesbaden
überhaupt
nicht
teilen
kann.
"
Eine
Erfolgsgeschichte"
sei
das
Handyparken,
sagt
Joachim
Pös.
Wiesbaden
hat
als
eine
der
ersten
Städte
in
Deutschland
das
elektronische
Bezahlen
per
Handy
probeweise
eingeführt.
Seit
Oktober
2005
läuft
das
Pilotprojekt,
das
inzwischen
mehrfach
verlängert
wurde.
Sieben
Prozent
der
Autofahrer
nutzen
in
Wiesbaden
das
System
– "
und
zwar
aus
allen
Generationen"
,
wie
Pös
betont.
Das
Handyparken
ist
ein
zusätzliches
Angebot
und
ersetzt
nicht
die
Automaten.
Es
bietet
einen
wichtigen
Vorteil:
Die
Parkzeit
wird
minutengenau
abgerechnet.
Wer
zum
Arzt
geht,
muss
nicht
vorher
ein
Ticket
ziehen
und
dabei
abschätzen,
wie
lange
der
Termin
dauert.
Er
kann
sicher
sein,
keinen
Cent
zu
verschenken.
Auch
ein
kurzer
Stopp
zum
Brötchenholen
kostet,
wenn
er
länger
als
die
ohnehin
gebührenfreien
15
Minuten
dauern
sollte,
allenfalls
ein
paar
Cent.
Und
so
funktioniert
es:
Vor
dem
ersten
"
E-
Parking"
muss
sich
der
Autofahrer
bei
der
Betreibergesellschaft
anmelden
und
seine
Autokennzeichen
mitteilen.
Das
ist
in
wenigen
Minuten
übers
Internet
erledigt.
Er
kann
beim
Betreiber
ein
Konto
anlegen
oder
die
Gebühr
per
Lastschrift
vom
Konto
abbuchen
lassen.
An
den
Parkplätzen
stehen
Schilder
mit
der
Telefonnummer,
die
zu
Beginn
der
Parkzeit
anzurufen
ist.
Als
Bestätigung
kommt
eine
SMS
zurück.
Die
Parkzeit
wird
durch
einen
zweiten
Anruf
beendet.
Auch
das
wird
durch
eine
SMS
bestätigt.
Mogeln
geht
nicht:
Die
Politessen
können
an
Ort
und
Stelle
über
ein
eigenes
Gerät
kontrollieren,
ob
die
elektronische
Parkuhr
tickt.
Autor:
hin