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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Drei
Fragen
an
den
Mediziner
Winfried
Bisping.
Überschrift:
Am besten nicht knutschen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kälte,
Regen,
kalte
Füße
und
triefende
Nasen
–
derzeit
herrschen
ideale
Voraussetzungen
für
Winterkrankheiten.
Im
Büro
ist
das
gut
zu
beobachten:
Erst
fallen
zwei
Kollegen
in
der
Nachbarabteilung
aus,
dann
erwischt
es
die
Leute
in
den
eigenen
Reihen.
Hat
also
die
Grippewelle
Osnabrück
erreicht?
Wir
haben
drei
Fragen
an
den
Mediziner
Winfried
Bisping
gestellt.
Gibt
es
derzeit
eine
Grippewelle
in
Osnabrück?
Nein,
bei
meiner
Patientenklientel
gibt
es
keine
Grippewelle.
Die
Grippe
fängt
an
mit
hohem
Fieber,
und
die
Betroffenen
haben
ein
schwer
krankes
Gefühl
–
und
das
kann
ich
nicht
feststellen.
Auch
die
grippalen
Infekte
treten
in
normalem
Maß
auf.
Was
ist
denn
nun
für
Grippe
und
grippalen
Infekt
verantwortlich
–
ein
Virus
oder
Bakterien?
Für
beides
ist
ein
Virus
verantwortlich.
Eine
Infektion
mit
Bakterien
ist
mit
Eiter
verbunden
und
wird
mit
Antibiotika
behandelt.
Bei
einem
Grippevirus
dagegen
bekommt
man
als
Erstes
hohes
Fieber,
und
die
Leute
sind
gleich
schwer
krank.
Der
grippale
Infekt
wiederum
fängt
an
mit
Halsschmerzen,
Schnupfen
und
Husten.
Diese
Leute
können
noch
rumlaufen,
die
mit
Grippe
nicht.
Beides
sind
ja
aber
relativ
unschöne
Angelegenheiten.
Und
was
kann
man
tun,
um
sich
dagegen
zu
schützen?
Man
sollte
etwas
Distanz
halten,
Hygiene
beachten,
also
sich
öfter
die
Händewaschen,
am
besten
keinem
die
Hand
geben
und
keinenabknutschen.
Und
die
Leute,
die
krank
sind,
sollten
niemanden
anhusten
oder
sich
anderen
zu
sehr
annähern.
Autor:
mac