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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Insgesamt
drei
Leserbriefe
zum
Bericht
"
Streit
um
Standort
der
Overbergschule
–
Stadt
prüft
Umzug
an
die
Teutoburger
Straße"
(Ausgabe
6.
März)
.
Überschrift:
Umzug der Overbergschule gründlich überlegen
Artikel:
Originaltext:
"
Vielen
Dank,
dass
für
die
Finanzlage
der
Stadt
mal
wieder
eine
Schule
herhalten
soll.
War
nicht
vor
einiger
Zeit
von
Bildungsoffensive
und
Verbesserung
von
Ausbildungsstandards
die
Rede?
Habe
ich
mich
da
etwa
verhört?
Liebe
Stadtväter,
als
betroffener
Elternteil
eines
Kindes
der
Overbergschule
bitte
ich
die
Entscheidung
zum
Umzug
in
die
Teutoburger
Schule
gründlich
zu
überdenken.
Außer
einer
Teilisolierung
der
Fassade
(energetisch
fragwürdig)
,
Neubau
des
Daches
und
Sanierung
der
Heizungsanlage
liegt
das
Innenleben
der
Schule
stark
im
Argen
(außen
hui,
innen
pfui)
.
Für
eine
integrative
Schule
sehe
ich
keine
behindertengerechten
Aufgänge
in
die
Schule
und
die
einzelnen
Trakte,
keine
Aula
für
gemeinschaftliche
Veranstaltungen,
Klassenräume
mit
Fensterhöhen
gedacht
für
Erwachsene
spiegeln
den
Muff
eines
Abrisshauses
wider.
Bei
einem
Brand
möchte
ich
meine
Tochter
nicht
im
obersten
Geschoss
wissen.
Ist
eine
Brandschutzbegehung
mit
der
Feuerwehr
unternommen
worden?
Sicherlich
ist
an
der
Overbergschule
auch
Sanierungsbedarf
vorhanden,
aber
die
räumliche
Nähe
innerhalb
des
Schulgebäudes
lässt
wesentlich
eher
bei
Kindern
dieser
Altersstufe
ein
Gemeinschaftsgefühl
aufkommen
als
die
voluminös
wirkende
Teutoburger
Schule.
Auch
der
Schulweg
über
die
vielbefahrene
und
bei
Staus
auf
der
Autobahn
30
als
Umleitungsstrecke
für
Lkw
genutzte
Miquelstraße
ist
trotz
Fußgängerampel
nicht
ungefährlich.
Nach
gründlicher
Renovierung
kann
das
Gebäude
der
Teutoburger
Schule
durchaus
als
Lehranstalt
genutzt
werden,
aber
bitte
nicht
für
unsere
i-
Männchen.
Wer
über
einen
großzügigen
Anbau
an
das
Nussbaummuseum
nachdenkt,
die
überflüssigen
Spielereien
eines
Architekten
und
die
damit
verbundenen
enorm
hohen
Unterhaltskosten
unterstützt,
der
sollte
auch
noch
ein
paar
Euro
für
eine
kleine,
aber
feine
Grundschule
zum
Wohle
unserer
Kinder
in
der
Schublade
haben."
Autor:
Uwe Klink und weitere Leserbriefe