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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
(IHK)
steht
der
geplanten
Veranstaltungsarena
in
Osnabrück
positiv
gegenüber.
Überschrift:
Kultur lockt Fachkräfte an
Zwischenüberschrift:
IHK wertet Pläne für Arena positiv
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
(IHK)
steht
der
geplanten
Veranstaltungsarena
in
Osnabrück
positiv
gegenüber.
"
Für
das
Oberzentrum
Osnabrück
wäre
eine
solche
große
Halle
ein
wichtiges
Marketinginstrument"
,
erklärte
IHK-
Geschäftsführer
Eckhard
Lammers
gestern
bei
der
Jahrespressekonferenz.
Noch
nicht
beantwortet
sei
allerdings
die
Frage,
ob
eine
solche
Arena
wirtschaftlich
zu
betreiben
ist.
Genau
dies
untersuchen
derzeit
Gutachter
im
Auftrag
der
Stadt
Osnabrück.
Bis
September
sollen
sie
auf
die
Frage
der
Wirtschaftlichkeit
eine
Antwort
gefunden
haben.
Zudem
sollen
die
Gutachter,
die
nach
Angaben
der
Stadt
"
ergebnisoffen"
arbeiten,
Empfehlungen
abgeben
zu
Größe
und
Standort
der
Halle.
Lammers
sprach
sich
für
ein
möglichst
breites
Angebot
in
der
Arena
aus.
Dazu
gehören
nicht
nur
Konzerte,
sondern
auch
Ausstellungen
und
Messen.
"
Die
Lage
nahe
der
Autobahn
30
als
Ost-
West-
Achse
gewährleistet
eine
hohe
Erreichbarkeit,
was
beispielsweise
günstig
für
Firmenpräsentationen
ist."
Eine
Veranstaltungsarena
werten
die
Experten
der
IHK
als
"
weichen
Standortfaktor"
,
der
Osnabrück
als
Wohnort
potenzieller
Mitarbeiter
attraktiv
mache.
"
Gerade
Fach-
und
Führungskräfte
schätzen
ein
großes
kulturelles
Angebot."
Der
Osnabrücker
Hafen
sollte
nach
Ansicht
der
IHK
auch
dann
erhalten
bleiben,
wenn
in
Bohmte
ein
neuer
Umschlagplatz
in
der
Nähe
des
Mittellandkanals
entsteht.
Dies
ist
derzeit
in
der
Diskussion,
weil
der
Osnabrücker
Hafen
an
seine
Kapazitätsgrenzen
stößt.
Eckhard
Lammers
brachte
gestern
eine
"
Arbeitsteilung"
ins
Gespräch:
Massengüter
könnten
in
Bohmte
von
Schiffen
auf
Fahrzeuge
und
umgekehrt
verladen
werden,
weil
dies
viel
Platz
erfordere.
Für
das
Umladen
von
kleinteiligen
Materialien
wie
Schrott
und
Zellstoff
könnte
weiter
der
Osnabrücker
Hafen
zuständig
sein.
Weiterer
Bericht
auf
der
Seite
6
(Wirtschaft)
.
Autor:
jb