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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
08.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Deutsche
Umwelthilfe
erstellt
Rangliste
von
Kommunen,
die
sich
an
der
Solarbundesliga
beteiligen.
Osnabrück
steht
auf
Platz
12
und
will
Meister
werden.
Förderprogramm
der
Stadt,
die
das
Projekt
sun-
area
vorantreibt.
Überschrift:
Platz zwölf in der Solarbundesliga
Zwischenüberschrift:
Osnabrück will Meister werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrück
steht
auf
Platz
12
der
deutschen
Solarbundesliga.
Dabei
handelt
es
sich
um
eine
Rangliste
von
Kommunen
im
Bereich
Solarstrom
und
Solarwärme,
die
die
Deutsche
Umwelthilfe
seit
dem
Jahr
2000
bundesweit
aufstellt.
Die
"
Meisterschaft"
wird
jährlich
in
unterschiedlichen
Kategorien
ausgelobt.
Dass
der
Solarsport
immer
beliebter
wird,
zeigt
die
Beteiligung
von
1154
Städten
und
643
Dörfern
an
der
Solarbundesliga.
Wer
die
meisten
Anlagen
für
Solarwärme
und
Solarstrom
pro
Einwohner
installiert
hat,
führt
die
Liga
an
und
bekommt
den
begehrten
Meistertitel.
Osnabrück
belegt
aktuell
in
der
Kategorie
Großstädte
bundesweit
Platz
12
von
insgesamt
40
Städten
mit
mehr
als
100
000
Einwohnern.
Im
Vergleich
zu
den
anderen
teilnehmenden
norddeutschen
Großstädten
liegt
Osnabrück
damit
sogar
ganz
vorne
(Bremen
Platz
23,
Hamburg
24,
Berlin
29,
Hildesheim
39)
.
Damit
hat
sich
Osnabrück
um
vier
Plätze
verbessert.
"
Angesichts
der
deutlich
geringeren
Sonneneinstrahlung
gegenüber
dem
Süden
Deutschlands
ein
durchaus
respektables
Ergebnis"
,
findet
Ute
Fritsch-
Riepe,
Energieingenieurin
im
städtischen
Fachbereich
Umwelt.
Die
Verbesserung
beruht
im
Wesentlichen
auf
dem
2007
um
65
Prozent
gestiegenen
Bau
von
Photovoltaikanlagen
(PV-
Anlage)
in
Osnabrück.
14
Jahre
hatte
es
von
der
ersten
PV-
Anlage
bis
zur
Überschreitung
der
1000-
Kilowatt-
Marke
Ende
2006
gedauert.
Ende
2007
waren
aber
schon
1650
Kilowatt
(kW)
Leistung
installiert.
Mitte
dieses
Jahres
wird
die
Überschreitung
der
2000-
kW-
Marke
erwartet.
In
der
Solarwärme
sieht
die
Bilanz
nicht
so
positiv
aus.
Hier
hat
die
Senkung
der
Zuschüsse
durch
den
Bund
2006
zu
einem
Einbruch
bei
den
Neuinstallationen
geführt.
Mittlerweile
wurden
die
Bundeszuschüsse
wieder
erhöht,
und
auch
die
Stadtwerke
Osnabrück
zahlen
ihren
Kunden
weiterhin
einen
Zuschuss
für
diese
Anlagen.
Gut
für
die
Platzierung
in
der
Solarbundesliga
ist
die
600
Quadratmeter
große
Solarabsorberanlage
im
Nettebad.
Die
Stadt
fördert
die
Solarnutzung,
indem
sie
Dächer
für
Photovoltaikanlagen
zur
Verfügung
stellt
und
das
Projekt
Sun
Area
vorantreibt.
Mit
diesem
Projekt
von
Stadt
und
der
Fachhochschule
können
Hausbesitzer
im
Internet
prüfen,
ob
ihr
Hausdach
geeignet
ist.
Internet
und
Kontakt
solarbundesliga.de
osnabrueck.de/
sun-
area
Ute
Fritsch-
Riepe,
Tel.
05
41/
323-
24
69,
E-
Mail:
fritsch-
riepe@
osnabrueck.de